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Herzprobleme und Schlaganfälle: Berliner Rettungsdienste müssen erschreckend oft ausrücken

Der deutsche SPD-Abgeordnete Robert Schaddach erkundigte sich, wie oft die Berliner Feuerwehr in den letzten vier Jahren wegen Herzproblemen und Schlaganfällen ausrücken musste. Er erhielt interessante Antworten.

Diese Zahl ist laut der Antwort des Berliner Senats im Jahr 2021 stark gestiegen. Die Zahl der Vorfälle aufgrund von Herzbeschwerden, Brustschmerzen und anderen Brustbeschwerden stieg 2021 gegenüber dem Durchschnitt um nicht weniger als 31,2 Prozent. Zudem stieg die Zahl der Schlaganfälle um 27,4 Prozent gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres.

Der Senat erklärt den Anstieg mit einer „intensiveren Nutzung des Fahrtenbuchs“ und dem „demografischen Wandel“. Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss von hunderten impfkritischen Feuerwehrleuten, hat die Reaktion des Senats mit großem Interesse zur Kenntnis genommen.

Die Gruppe fordert eine Erklärung für diese Erhöhung. Eine Sprecherin sagte der Berliner Zeitung, dass die Zahl der Fälle von Herzproblemen und Schlaganfällen in den Jahren 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen. 2020 wird es einen Anstieg geben und 2021 einen zweiten, noch stärkeren Anstieg.

Im Jahr 2021 scheint ein unbekannter Faktor ins Spiel zu kommen. Auffällig sei, dass die Altersgruppen, die nicht zu den Corona-Risikogruppen gehören, besonders betroffen seien, so der Sprecher.

Die Gruppe von Feuerwehrleuten möchte, dass untersucht wird, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Vorfällen und den Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs gibt, die in den Medien zunehmend Beachtung finden.