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Hospitalisierung mit Myokarditis/Perikartis in der Schweiz, verzeichnet einen enormen Anstieg

Real Hero

  • Ist der starke Einbruch der Spitalbehandlungen 2020 ein Anzeichen von unterlassener Hilfeleistung?
  • Anstieg der Spitalbehandlung im Impfjahr 2021 um 27% gegenüber dem Vorjahresmittelwert
  • Sind die „sehr seltenen Fälle”, die Swissmedic als Impfnebenwirkung einräumt, eine Untererfassung oder gar als Verharmlosung anzusehen?
  • Untersuchungen deutscher Kardiologen weisen bei viraler Myokarditis darauf hin, dass 40% der Betroffenen innerhalb von 10 Jahren verrsterben!
  • Angesichts unklarer zeitlicher und physiologischer Verläufe im Kontext eines Impfschadens, müssten unterlassene MRT Kontrollen als schweres Versäumnis angesehen werden: Es droht ein bis zu 14-fach erhöhtes Herztod-Risiko!

Spätfolgen einer Virus-Myokarditis: Viele sterben binnen 10 Jahre

Die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis ist hoch. Deutsche Kardiologen haben nun untersucht, welche Patienten besonders gefährdet sind.

Angesicht der derzeit kursierenden COVID-19-Pandemie könnten die neuesten Studienergebnisse für Beunruhigung sorgen.

Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viralbedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.

Auch als Folge einer SARS-CoV-2-Infektion kann es zu Myokarditiden kommen (wie in diesem Fallbericht), wobei bisher nicht klar ist, ob es sich dabei um eine infektiöse Myokarditis im eigentlichen Sinne handelt – also das Virus selbst der Auslöser ist – oder ob die Schäden durch die mit der Infektion einhergehenden überschießenden Immunreaktionen verursacht werden.

Virusart spielt offenbar keine große Rolle….hier mehr….

Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – 28. Update

10’013 (61,8 %) wurden als «nicht schwerwiegend» gemeldet, 6’199 Verdachtsfälle (38,2 %) wurden Swissmedic als «schwerwiegend» berichtet.1 Eine Meldung enthält in den meisten Fällen mehr als eine Reaktion. Insgesamt wurden 50’528 Reaktionen gemeldet, was durchschnittlich 3,12 Reaktionen pro Meldung entspricht. Hier mehr….