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Ich war ein super fitter Radfahrer, bis ich den Moderna-Covid-Impfstoff bekam. Was dann geschah, ließ mich wünschen, ich wäre tot

Danielle Pieton war eine topfitte Radfahrerin – bis sie sich im Januar 2022 mit dem Moderna-Covid-Impfstoff impfen ließ. Was danach geschah, ließ sie sich wünschen, sie wäre tot. Nun erzählt sie ihre Geschichte der Mail.

Noch vor wenigen Jahren war Danielle Pieton eine äußerst sportliche Rennradfahrerin, die sich gerade einen lang gehegten Traum erfüllt hatte: ein neues Leben in Frankreich.

Die heute 51-jährige Britin freute sich auf ihren Neustart im Ausland, nachdem sie gemeinsam mit ihrem Partner ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hatte.

Doch das änderte sich im Januar 2022 schlagartig – nach ihrer Impfung mit dem Moderna-Vakzin gegen Covid. Innerhalb weniger Stunden wurde ihre Welt auf den Kopf gestellt.

Die passionierte Radfahrerin kam mit akuten Brustschmerzen ins Krankenhaus und verbrachte zwei Wochen auf der Herzintensivstation. Dort musste ihr ein permanenter Herzschrittmacher eingesetzt werden – die Diagnose: vollständiger Herzblock.

Heute berichtet Frau Pieton aus Cornwall, dass sie noch immer lernen müsse, mit ihrem „geschädigten Körper“ zu leben. Kürzlich wurde bei ihr das sogenannte Post-Vaccine-Syndrom (PVS) diagnostiziert – eine Erkrankung, für die es keine Heilung gibt.

Gegenüber MailOnline sagte sie:
„Ich habe über zwei Jahre lang den Tod herbeigesehnt, weil die Symptome so unerträglich waren.
Erst heute fühlte sich mein Kopf an, als würde man ihn mit Helium füllen.“

„Dabei war ich noch vor Kurzem eine sehr fitte 48-jährige Rennradfahrerin – voller Energie und voller Träume.“

Frau Pieton, die heute in Séez in den französischen Alpen lebt, erklärt, sie leide weiterhin unter wiederkehrenden Brustschmerzen und Atemnot. Doch mittlerweile könne sie die meisten Tage wieder zu Fuß bewältigen und gelegentlich E-Bike fahren.

Weniger als zwölf Stunden nach der Impfung verspürte sie „starken Schwindel, Atemnot und Schmerzen in der Brust“, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort lag sie zwei Wochen auf der Intensivstation.

Wie sie erzählt, wurde bei ihr ein kompletter Herzblock diagnostiziert – der Grund für den lebenslangen Herzschrittmacher.

Nach dem Krankenhausaufenthalt sei sie nicht einmal in der Lage gewesen, ohne fremde Hilfe zu gehen. Sie habe keinerlei Erklärung dafür erhalten, was mit ihr geschehen war.

Die Mail weist darauf hin, dass mehrere Studien in den vergangenen Jahren einen Zusammenhang zwischen den Covid-Impfstoffen und „chronischen Erkrankungen“ hergestellt haben – Erkrankungen, von denen weltweit eine unbekannte Zahl an Menschen betroffen sein könnte.

Erst vergangenen Monat berichteten Forscher der Universität Yale von einem alarmierenden Syndrom, das mit mRNA-Covid-Impfstoffen in Verbindung stehen soll.

Es scheint, als würden sich die Mainstream-Medien vier Jahre nach der Einführung der Impfstoffe nun endlich mit diesen Geschichten auseinandersetzen.