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Invasion auf Italien aufgedeckt: Linke NGOs finanzieren Bevölkerungsaustausch-Kampagne in Deutschland und Frankreich (Video)

Invasion auf Italien aufgedeckt: Linke NGOs finanzieren Bevölkerungsaustausch-Kampagne in Deutschland und Frankreich (Video)

NGOs greifen zu beunruhigenden Taktiken: Sie raten Migranten dazu, Armut als Asylgrund zu verschleiern und falsche Herkunftsangaben zu machen – und all das mit erheblicher finanzieller Unterstützung, vorwiegend aus Deutschland und Frankreich.

In einer schockierenden Enthüllung hat die Rolle Deutschlands in der europäischen Migrationskrise eine unerwartete Wendung genommen. Während Deutschland für seine Unterstützung antifaschistischer” Gruppen bekannt ist, wurde nun bekannt, dass die deutsche Regierung auch linke Organisationen – angeblich Nichtregierungsorganisationen (NGOs) – finanziell unterstützt, die Rettungsaktionen für Migranten im Mittelmeer durchführen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich Deutschland eindeutig weigert, illegale Einwanderer, die Italien erreichen, aufzunehmen und sich somit von der Krise distanziert, die es finanziert. Diese beunruhigende Enthüllung hat die Spannungen zwischen der italienischen und der deutschen Regierung verschärft und zu einem heftigen Schlagabtausch von Anschuldigungen geführt, die von bewusster ausländischer Invasion, Bevölkerungsaustausch und diplomatischen Differenzen reichen.

Finanzierung der Invasion: Deutsche NGO-Unterstützung

Jüngste Enthüllungen eines italienischen Geheimdienstprotokolls haben die tiefe Verwicklung Deutschlands enthüllt. Demnach hat die Bundesregierung die deutsche “Nichtregierungsorganisation” SOS Humanity, die aktiv an der Rettung von Migranten im Mittelmeer beteiligt ist, mit unglaublichen 790.000 Euro unterstützt. Ebenso erstaunlich sind Dokumente aus dem deutschen Parlament, die Pläne enthüllen, in den nächsten vier Jahren unter dem Deckmantel der “humanitären Hilfe” massive 8 Millionen Euro an zwei weitere NGOs, Sea Eye und Sea Watch, zu zahlen, die beide aktiv an ähnlichen Operationen beteiligt sind.

Schweigende NGOs und offene Fragen

Bemühungen, mit den NGOs ins Gespräch zu kommen und Erklärungen zu erhalten, stießen auf beharrliches Schweigen. Journalisten, die versuchten, SOS Humanity und Sea Watch in Berlin zur Rede zu stellen, erhielten ausweichende Antworten. Die von der deutschen Regierung finanzierten radikalisierten Nichtregierungsorganisationen weigerten sich beharrlich, ihre Handlungen zu erklären, insbesondere ihre Praxis, Einwanderer nach Italien auszuliefern, ohne ihnen Asyl in Deutschland anzubieten. Dieses rechtswidrige Verhalten hat die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dazu veranlasst, einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz zu schreiben, in dem sie um eine dringende Klärung der deutschen Haltung bittet. Die Situation droht die ohnehin drängende Migrationskrise in Europa weiter zu verschärfen.

Perfides Vorgehen der NGOs

Weiterhin zeichnet sich ein beunruhigendes Verhaltensmuster vieler Nichtregierungsorganisationen ab. Die Organisation “Welcome to Europe” hat kürzlich ein “Handbuch für Migranten” veröffentlicht, mit dem die Chancen von Migranten auf Asyl und Aufenthalt in Europa maximiert werden sollen. Das Handbuch rät Migranten davon ab, Armut als Grund für ihre Flucht anzugeben, da dies das Risiko einer Abschiebung erhöhen könnte. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass eine andere NGO Migranten aus Tunesien anweist, fälschlicherweise zu behaupten, sie kämen aus Libyen. Um ihre wahre Herkunft zu verschleiern, wurden Asylsuchende angewiesen, persönliche Dokumente zu vernichten und Beweise für ihre Reise von ihren Mobiltelefonen zu löschen. Trotz dieser beunruhigenden Methoden erhalten diese Organisationen weiterhin erhebliche finanzielle Unterstützung, insbesondere aus Deutschland und Frankreich.

NGOs und eine beunruhigende Agenda

Die Komplexität der Situation wird durch die offensichtliche Agenda einiger Nichtregierungsorganisationen noch verstärkt. Axel Steier, ein selbst ernannter “Seenotretter”, hat öffentlich Ansichten geäußert, die einen bewussten Versuch darstellen, die kulturelle Identität der europäischen Nationen zu verwässern. In einem Tweet erklärte er provokant: “Nein, einmal wird es kein Weißbrot mehr geben, weil eure Nachkommen in 50 – 100 Jahren (…) einen Partner (sic!) wählen, der nicht weiß ist. Die Ent-Homogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Das unterstütze ich mit meiner Arbeit. Diese Aussagen und T-Shirts mit dem Slogan “Team Umvolkung” lassen erhebliche Zweifel an den wahren Absichten der selbst ernannten “Retter” aufkommen.

Auch die NGO-Schiffe im Mittelmeer geben sich als humanitäre Helfer aus. Die Menschen, die sie befördern, sind oft hochgefährlich und haben Wertvorstellungen und Ambitionen, die im krassen Widerspruch zu westlichen Werten und Gesetzen stehen.

Die Absicht, eine große Zahl von Migranten aus Ländern der Dritten Welt in den Westen zu bringen, dient weder den Interessen der Migranten noch denen der Europäer. Migranten leben oft jahrelang in elenden Zeltlagern, und in den meisten Fällen werden Terrorakte und Gewaltverbrechen in Europa von Migranten begangen.

Wie bereits von RAIR berichtet, gibt es Videobeweise für eine Verbindung zwischen NGO-Migrantenfähren und illegalen Menschenhändlern. Diese Menschenhändler werben sogar auf linken Facebook-Plattformen für ihre illegalen Dienste.

Diese Aussagen und Handlungen zeigen, dass einige linke NGOs aktiv an Aktionen beteiligt sind, die mit den Vorwürfen der rechten Kritiker übereinstimmen. Diese Aktionen beinhalten die Erleichterung der Einwanderung von afro-arabischen Migranten in europäische Länder mit der klaren Absicht, nicht nur die bestehende Bevölkerung zu verdrängen, sondern auch ihre letztendliche Assimilation in die Aufnahmegesellschaften zu fördern. Vereinfacht ausgedrückt, scheinen diese NRO bewusst darauf hinzuarbeiten, diese Einwanderer zu einem Teil der größeren europäischen Gesellschaft zu machen, wodurch ihre eigene kulturelle Besonderheit mit der Zeit untergraben wird. Bemerkenswert ist, dass diese Aktivitäten von einflussreichen Organisationen wie der EU und linksgerichteten Regierungen wie der Ampelkoalition in Deutschland nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt werden.

Am 23. Januar 2019 twitterte der offizielle Twitter-Account der NGO “Mission-Lifeline”: “Sind Sie bis jetzt nicht verheiratet? Vielleicht verlieben Sie sich unfreiwillig in jemanden, der noch kein Bleiberecht hat. Das kann doch passieren, oder?” Diese Taten und Äußerungen geben im Kontext der allgemeinen Aktivitäten linker Nichtregierungsorganisationen Anlass zu großer Besorgnis über ihre Auswirkungen auf das kulturelle Gefüge und die Identität der europäischen Nationen.

Italienische Empörung und deutsche Verteidigung

Die Situation hat die diplomatischen Beziehungen zwischen Berlin und Rom in einen eisigen Abgrund gestürzt. Italien, das mit dem Chaos zu kämpfen hat, das durch den Ansturm von Asylbewerbern auf der Mittelmeerinsel Lampedusa entstanden ist, hat seine Verwunderung und Frustration zum Ausdruck gebracht. Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni schrieb einen scharfen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, in dem sie Deutschland für seine einseitigen Entscheidungen über die Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen, die Migranten auf italienischem Boden helfen, und über Rettungsaktionen im Mittelmeer kritisierte. Italien fühlt sich an den Rand gedrängt und von Diskussionen ausgeschlossen, die erhebliche Auswirkungen auf sein Territorium und seine Ressourcen haben.

Die umstrittene finanzielle Unterstützung Deutschlands für NGOs, die an der Rettung von Migranten im Mittelmeer beteiligt sind, hat eine heftige Debatte mit Vorwürfen und diplomatischen Spannungen zwischen Deutschland und Italien ausgelöst. Der Vorwurf, illegale Einwanderung zu finanzieren und zu erleichtern und sich gleichzeitig zu weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, hat dazu geführt, dass sich Italien angesichts der sich zuspitzenden Krise isoliert fühlt. Die Situation wirft tiefgreifende Fragen über die Rolle und Finanzierung linker Nichtregierungsorganisationen, die Agenda ihrer radikalen Mitglieder und die Verpflichtungen der europäischen Staaten zur Bewältigung der komplexen und dringenden Herausforderungen durch den Zustrom illegaler Migranten auf.