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Japanische Pressekonferenz deckt hohe Todesraten und Risiken durch Impfungen auf

Am 16. Januar 2025 hielt die Vaccine Issues Research Group in Japan eine Pressekonferenz ab, die alarmierende Daten zu mRNA-Lipid-Nanopartikeln und Gentherapien präsentierte. Unter der Leitung von Dr. Masanori Fukushima, emeritierter Professor der Universität Kyoto, wurden ernsthafte Bedenken geäußert.

Dr. Fukushima kritisierte eklatante Regelverstöße bei der Impfstoffentwicklung: Anders als bei herkömmlichen Arzneimitteln, die detaillierte Tests zur Verteilung, Krebsgefahr und Auswirkungen auf die Fortpflanzung durchlaufen, fehlen diese Prüfungen bei Impfstoffen völlig.

„Bei gewöhnlichen Arzneimitteln sind umfangreiche Experimente erforderlich – bei Impfstoffen jedoch werden diese Anforderungen überhaupt nicht durchgesetzt.“
– Dr. Masanori Fukushima, 16. Januar 2025

Dr. Fukushima legte besorgniserregende Statistiken vor. Bis zum 10. Januar 2025 meldete das Hilfssystem 8.720 anerkannte Fälle von Impfkomplikationen, darunter 940 Todesfälle. Diese Zahl übersteigt bereits die Gesamtmeldungen seit 1977. Das Gesundheitsministerium berichtet zudem von 2.262 Todesfällen und 9.325 schweren Erkrankungen bis zum 4. August 2025. Insgesamt haben 37.555 Menschen Schäden durch die Impfungen erlitten.

„Viele sterben zu Hause. Es gibt Fälle, in denen Menschen am Tag nach der Impfung oder innerhalb einer Woche gestorben sind.“

Die während der Konferenz vorgestellten Zahlen und Empfehlungen verdeutlichen die Schwere der Situation und die Dringlichkeit einer strikten Überprüfung von Impfstoffen.

Gemessen am Pro-Kopf-Verbrauch sind diese Zahlen erschütternd!

Prof. Masanori Fukushima,.

Dr. Fukushima warnt vor systematischem Ignorieren von Arzneimittel-Nebenwirkungen

Während der Konferenz vertiefte Dr. Masanori Fukushima die Diskussion über Arzneimittelsicherheit und unerwünschte Wirkungen und griff dabei auf seine jahrzehntelange Erfahrung zurück. Er erinnerte an seine Pionierarbeit im Jahr 2000, als er in Japan erstmals einen Kurs zur Prävention von Arzneimittelschäden einführte:
„Damals war es nahezu unbekannt, Nebenwirkungen offen zuzugeben, wenn Patienten nach der Einnahme von Medikamenten über Beschwerden klagten. Solche Berichte wurden oft abgetan oder mit Skepsis begegnet.“

Dr. Fukushima skizzierte anhand dieses historischen Rückblicks ein Muster des Widerstands gegen die Anerkennung von Nebenwirkungen. Als Beispiel nannte er die Einführung von Interferon: „Anfangs wurde es weder in Japan noch international mit Berichten über Selbstmorde in Verbindung gebracht. Es war unvorstellbar, einen solchen Zusammenhang zu prüfen.“ Erst Jahre später fanden dokumentierte Fälle Eingang in die pharmazeutische Literatur, und Packungsbeilagen warnen nun vor suizidalen Impulsen nach der Verabreichung von Interferon.

Er zeigte sich frustriert über das wiederkehrende Muster, frühzeitige Hinweise zu ignorieren, bis unwiderlegbare Beweise die Anerkennung erzwingen:
„Unglaublich! Dass erste Anzeichen von Nebenwirkungen übersehen werden, ist schwerwiegend. Und wir sehen ein ähnliches Muster bei mRNA-Impfstoffen, deren potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen heruntergespielt oder ignoriert werden.“

Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und sinkender Lebenserwartung

Dr. Fukushima lenkte die Aufmerksamkeit auf beunruhigende Daten zur sinkenden Lebenserwartung, die vorwiegend auf Todesfälle jüngerer Menschen zurückzuführen seien:
„Der Rückgang wird häufig durch Selbstmorde verursacht – ein tragischer Hinweis auf mögliche unerkannte Nebenwirkungen. Diese Übersterblichkeit erfordert eine dringende Untersuchung, die wir in einer bald erscheinenden Veröffentlichung detailliert darlegen werden.“

Er wies nachdrücklich darauf hin, dass die Behauptung, solche Effekte könnten sich biologisch nicht manifestieren, irreführend sei:
„Es ist Täuschung auf Täuschung! Wir dürfen nicht zulassen, dass die Wahrheit weiterhin unterdrückt wird.“

Er schloss mit einer eindringlichen Ermahnung gegen das, was er als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit ansah. „Die Behauptung, dass solche Dinge nicht analysiert werden können, ist nicht nur bodenlos, sondern auch bösartig! Sobald diese Tatsachen ans Licht kommen, wird klar, dass ein Element der absichtlichen Täuschung im Spiel ist, und das ist wirklich ungeheuerlich!“ Seine Haltung unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Transparenz, Anerkennung und Richtigstellung im Umgang mit Informationen zur Arzneimittelsicherheit.

Beweise aus der realen Welt: 500 geimpfte vs. 500 ungeimpfte Personen zeigen, dass Geimpfte anfälliger für COVID-Infektionen sind!

Prof. Fukushima lieferte dann eine verblüffende Enthüllung anhand realer Daten aus Japan. In Zusammenarbeit mit dem Japan Small and Medium Enterprise Management Council wurden die Daten von 1.000 Personen akribisch gesammelt, darunter etwa 500 geimpfte und 500 ungeimpfte Teilnehmer. Das Ergebnis ist eine neue Studie, die wichtige Erkenntnisse über Impfungen liefert.

Prof. Fukushima teilte mit: „Als wir die Daten sorgfältig analysierten, wurde deutlich, dass geimpfte Personen eine höhere Infektionswahrscheinlichkeit aufwiesen, die mit jeder zusätzlichen Dosis zunahm. Dies ist ein statistisch signifikanter Unterschied im Vergleich zu den ungeimpften Personen. QUELLE

Prof. Fukushima stellte weitere Ergebnisse aus verschiedenen Städten und Präfekturen wie Hokkaido, Sapporo City, Hamamatsu, Gotemba City, Shizuoka und der Präfektur Aichi vor und erläuterte den strategischen Ansatz, der verfolgt wurde, um Daten durch Offenlegungsanfragen an die Gemeinden zu erhalten. Durch die gründliche Prüfung und Offenlegung dieser Daten können Erkenntnisse aus der Praxis gewonnen werden. „Derzeit gibt es in Japan keine Daten, die zeigen, dass die Impfung schwere Fälle verhindert. Vielmehr deuten sie auf eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen bei geimpften Personen hin“, erklärte er.

Diese Daten aus der Praxis bestätigen die Ergebnisse der Studie der Cleveland Clinic, die bestätigt, dass geimpfte Personen anfälliger für COVID-Infektionen sind.