Die japanische Bevölkerung war am Morgen des 28. August schockiert, als ihr größter nationaler Fernsehsender NHK beschloss, eine Sondersendung über COVID-19 auszustrahlen, in der über die Erfahrungen von Menschen berichtet wurde, die unter schweren Nebenwirkungen gelitten hatten.
Die beliebte NHK-Morgenshow Asaichi hat überraschend einen mutigen Schritt getan. Dieser Sinneswandel markiert eine entscheidende Wende in der laufenden nationalen Debatte über die Sicherheit und Transparenz experimenteller mRNA.
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— aussie17 (@_aussie17) August 30, 2024
Japanische Bürger waren fassungslos, als NHK, Japans größter nationaler Sender, am 28. August einen einstündigen umfassenden Bericht über die Schäden des COVID-19 mRNA-Impfstoffs ausstrahlte.
Die Sendung erhielt Nachrichten von über 2.000 Zuschauern, aus denen hervorging, dass das Ausmaß der… pic.twitter.com/9vlH6LrYhm
Die neue Ausrichtung der Sendung spiegelte sich in einer unerwarteten Welle des Zuschauerinteresses wider: “Wir haben heute mehr als 2000 Nachrichten von Zuschauern erhalten. Das ist sehr viel”, verkündete die Moderatorin und signalisierte damit ein breites öffentliches Interesse und Besorgnis.
Ein erschreckender Bericht kam von einem Zuschauer, der seinen Kampf nach der dritten Impfdosis schilderte: “Meine Kopfschmerzen sind schlimmer geworden. Seit zweieinhalb Jahren leide ich an den Folgen der Impfung”. Die bürokratischen Hürden bei der Beantragung von Erleichterungen wurden deutlich: “Wegen meiner Beinschmerzen ist es schwierig, Dokumente abzuholen, daher wünsche ich mir sehr, dass das Verfahren so schnell wie möglich vereinfacht wird.”
Eine andere Teilnehmerin berichtete von einer sehr persönlichen Tragödie: “Unmittelbar nach der Impfung ist meine Mutter schwer erkrankt und gestorben”. In ihrer Geschichte ging es nicht nur um einen persönlichen Verlust, sondern auch um die gesellschaftlichen Auswirkungen der Frage nach den Nebenwirkungen von Impfungen. “Als ich nach der Erkrankung und dem Tod meiner Mutter Nachforschungen anstellte, wurde ich immer wieder mit herzlosen Kommentaren konfrontiert, nur weil ich den Zusammenhang mit der Impfung infrage stellte.”
In der Sendung berichtete auch Misu aus der Präfektur Ibaraki, eine ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitswesens in ihren Vierzigern, von ihrem anhaltenden Kampf. Seit sie ihre dritte Dosis erhalten hat, kämpft sie mit “Schmerzen und Taubheit im geimpften Arm, Müdigkeit und anderen Symptomen”. Misus Plädoyer ist einfach, aber tiefgründig: “Ich hoffe, dass die Regierung und die Medien richtig darüber berichten. Die Stimmen müssen lauter werden, um das Bewusstsein für das Leiden zu schärfen, das durch die Nebenwirkungen verursacht wird.
Der Beitrag von Asaichi in der Sendung des japanischen Fernsehsenders NHK lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Probleme des Einzelnen, sondern auch auf ein breiteres gesellschaftliches Problem: die Schwierigkeit, offen über die Nebenwirkungen von Impfstoffen zu sprechen, ohne Gegenreaktionen zu provozieren. Es ist ein Appell an die Gesellschaft, ein Umfeld zu schaffen, in dem der Austausch solcher Erfahrungen nicht zu Verurteilungen, sondern zu Verständnis und Empathie führt.