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Katastrophale Umfrage: Ein Viertel kennt jemanden, der an der Covid-Injektion gestorben ist

Katastrophale Umfrage: Ein Viertel kennt jemanden, der an der Covid-Injektion gestorben ist

Bis zu einem Viertel (24%) der Amerikaner kennen jemanden, der an den Folgen der Corona-Impfungen gestorben ist. Dies geht aus einer vernichtenden Umfrage hervor. Zudem würde sich fast die Hälfte der Amerikaner einer Sammelklage gegen die Impfstoffhersteller anschließen.

Der Tech-Unternehmer Steve Kirsch vermutet, dass es sich dabei um eine sehr konservative Schätzung handelt. Für die Umfrage befragte das Meinungsforschungsinstitut Rasmussen Reports zwischen dem 26. und 30. Oktober 1.110 Amerikaner.

Kirsch schätzt auf der Basis seiner Recherchen, dass 56 Prozent der Geimpften einen Impfschaden erlitten haben und rund 500.000 Menschen in den USA an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sind.

Als bei den Anschlägen in New York 3.000 Amerikaner starben, war das eine große Nachricht. Als 500.000 Amerikaner getötet wurden, habe die US-Regierung geschwiegen und keine Ermittlungen eingeleitet, so Kirsch.

„Das ist derzeit die wichtigste Nachricht in Amerika. Köpfe müssen rollen. Jetzt. Fangen wir an, mit dem Finger zu zeigen“, schreibt er auf Substack. Er geht davon aus, dass die Aktienkurse von Moderna und Pfizer einbrechen werden. Er selbst hat eine große Short-Position.

Warum Kirsch das für eine konservative Schätzung hält? Weil seiner Meinung nach viele Menschen nicht in der Lage sind, Impfschäden zu erkennen. Er verweist auf den Abgeordneten Sean Casten, dessen 17-jährige Tochter Gwen plötzlich starb. Er rief in Castens Büro an und fragte, ob Gwen geimpft worden sei. Das sei „vertraulich“, wurde Kirsch beschieden.

Unterdessen geht die US-Gesundheitsbehörde CDC immer noch davon aus, dass insgesamt 9 Menschen an den mRNA-Impfstoffen gestorben sind.