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Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: Bald kommt 6G

Der Buchstabe „G“ erlebt derzeit seine Blütezeit. Drei davon öffnen in der Welt nach Corona die Türe zur Normalität. 5 von ihnen machen das Internet schneller – und einigen Menschen deshalb Kopfschmerzen. Letztere Gs bekommen bald schon Zuwachs. Während der Mobilfunkstandard 5G ausgerollt wird, forscht man bereits fieberhaft an 6G.

An den Technischen Universitäten in Dresden und München soll ein neues Zentrum zur Erforschung der 6. Mobilfunkgeneration entstehen. Der Name: “6G-life”.

Mitte August soll das gemeinsame Großprojekt starten, das Bundesforschungsministerium fördert es in den nächsten vier Jahren mit rund 70 Millionen Euro.

Vieles ist bereits mit 5G möglich

Jeweils 60 Mitarbeiter sollen an beiden Standorten neu eingestellt werden, rund 40 Professuren jeweils eingebunden werden, um das