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Krankenkassenbeiträge müssen steigen wegen Migranten und Corona-Spritzen

Von Peter Haisenko 

Man hat sich daran gewöhnt, innerhalb von wenigen Tagen zum selben Thema gegensätzliche Meldungen vorgesetzt zu bekommen. Bei den Krankenkassen wurde mal über Überschüsse berichtet und jetzt wird ein großes Defizit beklagt. Letzteres ist logisch, aber es wird verschwiegen, warum das so ist.

Es kann nicht gut gehen, wenn in einem System die Anzahl der Leistungsempfänger ansteigt, die der Einzahler aber gleich bleibt. Oder aber für Leistungsempfänger nur geringfügige Einzahlungen geleistet werden, die die verlangten Leistungen nicht abdecken können. Dann müssen alle, die am System als Nettoeinzahler beteiligt sind, höhere Beiträge hinnehmen. Das ist der Zustand unseres Krankenkassensystems.

Seit 2015 wird die BRD mit Millionen Migranten geflutet. Obwohl sich die meisten von denen nicht in Deutschland aufhalten dürften, aber nicht abgeschoben werden, ist diesen das Recht auf kostenlose Krankheitsversorgung zuerkannt worden. So leben jetzt Millionen in Deutschland, die nicht nur von unseren Steuergeldern leben, sondern auch mit den Beiträgen der Leistungsträger eine