Australiens größtes Verbrechen? Krankenhaus will COVID-Impfdaten vernichten – Senator schlägt Alarm
Brisbane, Queensland – Der australische Senator Malcolm Roberts erhebt schwere Vorwürfe gegen die Gesundheitsbehörden von Queensland. In einem eindringlichen Statement vor dem Royal Brisbane and Women’s Hospital spricht er von einem möglichen „Tatort im Entstehen“. Der Grund: Die geplante Zerstörung von tausenden COVID-Impfstoffproben und Datensätzen, die Teil einer großangelegten Studie waren.
Die „Kovac-Studie“: Einst Hoffnungsträger – jetzt abrupt beendet
Im Jahr 2021 startete Queensland Health gemeinsam mit Metro North eine umfassende Forschung: Über 10.600 biologische Proben – sowohl von geimpften als auch ungeimpften Spendern – sollten analysiert werden, um die Wirksamkeit und Auswirkungen der COVID-19-Injektionen zu untersuchen. Die sogenannte Kovac-Studie wurde als größtes Forschungsprojekt dieser Art weltweit beworben. Doch nur 18 Monate später: plötzlicher Projektstopp – ohne öffentliche Begründung, ohne Rücksprache mit den leitenden Forschern oder den Spendern.
Geplante Vernichtung trotz laufender Klagen
Laut Roberts plant Metro North nun, sämtliche Proben und Daten zu vernichten, obwohl bereits juristische Schritte zur Sicherung der Beweismittel eingeleitet wurden. Ein solches Vorgehen könnte strafbar sein. Roberts warnt: Verantwortliche könnten mit Gefängnisstrafen und empfindlichen Geldbußen rechnen. Auch die zuständige Ethikkommission gerät ins Visier: Sie komme ihrer Aufsichtspflicht nicht nach und mache sich unter Umständen mitschuldig.
Was soll vertuscht werden?
Für Roberts liegt ein Verdacht auf der Hand: Wenn die Daten problematische Erkenntnisse über die Impfstoffe liefern, wäre das ein massiver Imageverlust für Politiker und Behörden, die das Impfprogramm forciert haben. Ein klares Motiv, so Roberts, die Daten zu vernichten. Falls hingegen keine Risiken festgestellt wurden, gebe es keinen Grund, die Ergebnisse nicht transparent zu veröffentlichen.
Forderung nach sofortigem Stopp und Wiederaufnahme
„Mit einem Jahresbudget von 4 Milliarden Dollar kann sich Queensland Health die Einlagerung der Proben problemlos leisten“, so Roberts. Er fordert daher die sofortige Rücknahme der Entscheidung zur Datenvernichtung sowie die Wiederaufnahme der Forschung. Ziel müsse es sein, „abschließende Erkenntnisse über die tatsächliche Wirkung und Sicherheit der COVID-Injektionen“ zu gewinnen.
Appell an die Regierung: Royal Commission gefordert
Roberts kündigte an, die Angelegenheit umgehend dem Premier von Queensland, der Gesundheitsministerin und der Generalstaatsanwältin vorzulegen. Abschließend forderte er Premierminister Anthony Albanese auf, eine königliche Untersuchung (Royal Commission) zur gesamten COVID-Politik Australiens einzuberufen – „bevor Beweismaterial zerstört wird“.
Ein Akt medizinischer Transparenz – oder ein staatlich gedeckter Vertuschungsskandal? Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob Roberts’ Warnung verhallt – oder den Wendepunkt in der australischen Aufarbeitung der Pandemiepolitik markiert.