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„Menschen werden im Namen Allahs vergewaltigt und ermordet“ – Latinopoulou rechnet mit EU-Migrationspolitik ab

„Menschen werden im Namen Allahs vergewaltigt und ermordet“ – Latinopoulou rechnet mit EU-Migrationspolitik ab

„Sie haben unsere Städte mit illegalen Einwanderern geflutet und sie in Ghettos verwandelt, in denen Menschen im Namen Allahs vergewaltigt und ermordet werden“, polterte die EU-Abgeordnete Latinopoulou. Die durch Massenmigration verursachten demografischen Umwälzungen hätten Europa „unkenntlich“ gemacht.

Als Konsequenz fordert sie drastische Maßnahmen: Asylsuchende sollen in Ländern wie Griechenland, Italien und Spanien festgenommen, ihre Handys konfisziert und auf entlegene Inseln verbracht werden – dort sollen sie auf ihre Abschiebung warten.

„Der Krebs Europas“

Illegalen Zuzug bezeichnete Latinopoulou als „Krebsgeschwür Europas“. „Wir haben Geld, Flughäfen und Internierungslager – nutzt sie, bevor Europa stirbt“, appellierte sie eindringlich.

Besonders scharf griff sie linke Europaabgeordnete an, die ihrer Meinung nach eine ungezügelte Einwanderung befürworten. Deren Haltung sei Ausdruck eines tiefsitzenden Rassismus – nicht gegen Fremde, sondern gegen Europäer: „Schau in den Spiegel – du bist der wahre Rassist!“