Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Millionen für Minderheiten – EU finanziert Gender-Agenda mit Steuergeld

Von Demokratie keine Spur – Die EU fördert mit Millionen Euro ideologisch aufgeladene Projekte zur „intersektionalen Gewaltbekämpfung“ gegen LBTIQ-Frauen und nicht-binäre Personen. Die hart arbeitende Bevölkerung darf zahlen.

Während Europas Mittelstand unter Steuerlast, Inflation und Unsicherheit ächzt, fließen aus Brüssel fast 3 Millionen Euro Steuergeld in ein Projekt mit dem Titel:

„Preventing and combating intersectional violence towards LBTIQ women and non-binary persons“. Hier zu finden.

Der Name klingt harmlos, doch was steckt dahinter?

Ein Blick auf die EU-Förderplattform offenbart: Das Projekt läuft von 2024 bis Ende 2026, wird mit exakt 2.969.672 Euro finanziert – vollständig aus dem EU-Haushalt, also dem Geld der europäischen Bürger. Der Projektträger: ein sogenannter „EuroCentralAsian Lesbian Community“-Verband, spezialisiert auf die politische Vertretung lesbischer und nicht-binärer Personen mit zentralasiatischem Bezug.

Der Begriff „intersektionale Gewalt“ ist dabei ein ideologisches Konstrukt aus der Gender-Theorie und suggeriert eine strukturelle Mehrfachdiskriminierung, für deren Bekämpfung es Millionen bedarf – natürlich nicht für alle Bürger, sondern ausschließlich für eine kleine, willkürlich definierte Minderheit.

Demokratie? Nein. Das ist postdemokratische Elitenpolitik

Wichtig zu wissen: Über solche Projekte entscheidet niemand direkt gewählter Bürgervertreter. Weder nationale Parlamente noch EU-Bürger wurden gefragt, ob sie ihr Steuergeld für Gender-Utopien und Identitätspolitik ausgegeben wissen wollen.

Die Finanzierung läuft über das CERV-Programm („Citizens, Equality, Rights and Values“) der EU-Kommission, das mit Milliarden ausgestattet ist – weitgehend frei von demokratischer Kontrolle.

Was das bedeutet? Die EU-Kommission vergibt Mittel nach eigener Ideologie und Agenda, fernab öffentlicher Debatten oder demokratischer Mitbestimmung. Die nationalen Parlamente nicken ab, die Bürger erfahren davon meist gar nichts – außer, sie graben tief auf EU-Portalen.

Eine Agenda gegen Familie, Tradition und Gemeinschaft?

Der Verdacht liegt nahe: Es geht längst nicht mehr um „Gleichberechtigung“, sondern um einen gezielten Umbau gesellschaftlicher Grundlagen. Die Familie – einst Keimzelle von Stabilität und Gemeinschaft – wird ideologisch demontiert und durch ein fragmentiertes Identitätsmosaik ersetzt.

Mit jedem weiteren Projekt dieser Art wird deutlich: Die EU betreibt keine inklusive Politik, sondern fördert Spaltung, Künstlichkeit und das gezielte Aufbrechen gewachsener Strukturen.

Warum wird eine winzige Bevölkerungsgruppe mit Millionen gefördert, während traditionelle Familien, Alleinerziehende, Landwirte, Handwerker und Pflegekräfte kaum Gehör finden?

Fazit: Ideologie statt Demokratie

Diese Förderpraxis ist nicht nur undemokratisch – sie ist der Beweis für eine technokratische, von oben gesteuerte Agenda, die mit den Lebensrealitäten der Mehrheit der Menschen nichts mehr zu tun hat.

Während sich Brüssel als Hüter von „Werten“ inszeniert, betreibt es gezielte Kulturpolitik gegen die gesellschaftliche Mitte – finanziert durch eben jene, die man zunehmend entrechtet und ignoriert.