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Nachricht eines Sanitäters an Biden geht viral: „Sie erleben nun selbst die Folgen Ihrer mRNA-Zwangspolitik“

Harry Fisher

Herr Präsident Biden,

ich schreibe Ihnen mit ruhiger Hand, aber schwerem Herzen. Als Notfallsanitäter mit über zwanzig Jahren an vorderster Front der Notfallmedizin habe ich etwas beobachtet, das über das Entsetzliche hinausgeht. Etwas, das nun auch Sie getroffen hat.

Ihre kürzlich diagnostizierte Prostatakrebserkrankung im Endstadium mit Knochenmetastasen passt tragisch genau zu dem Muster, das meine Kolleginnen, Kollegen und ich im ganzen Land beobachten: rasant fortschreitende Krebserkrankungen, die jegliche bekannten Zeitverläufe über den Haufen werfen. Wir nennen dieses Grauen inzwischen „Turbokrebs“, weil es schlicht keinen etablierten medizinischen Begriff für das gibt, was wir sehen.

Für uns in den Notfalldiensten ist das Muster eindeutig: vormals gesunde Menschen entwickeln innerhalb weniger Wochen nach ersten Symptomen aggressive Krebserkrankungen im Endstadium. Die gemeinsame Konstante? Die mRNA-Impfung. Auch Ihr eigener Krankheitsverlauf passt exakt in dieses Bild.

Sie haben diese experimentellen Produkte Millionen von Amerikanern aufgezwungen. Sie standen am Rednerpult und erklärten den Ungeimpften, Ihre „Geduld sei am Ende“. Sie haben unser Land gespalten und den Menschen mit erpresserischen Maßnahmen das Recht auf körperliche Selbstbestimmung genommen. Sie haben Bundesbehörden auf Unternehmen losgelassen und sie mit dem wirtschaftlichen Aus bedroht, sollten sie Ihre Anordnungen nicht durchsetzen.

Und nun stehen Sie vor demselben Schicksal wie unzählige Amerikaner, die auf die Zusicherungen Ihrer Regierung vertraut haben.

Schicht um Schicht transportiere ich Eltern, Kinder, geliebte Menschen – alle mit der gleichen erschütternden Geschichte. Vor der Impfung gesund, jetzt von aggressiven Krebserkrankungen zerfressen, deren Verlauf selbst Onkologen hinter vorgehaltener Hand als „noch nie dagewesen“ beschreiben.

Diese Krebserkrankungen folgen keinen natürlichen Verläufen. Sie schießen in kürzester Zeit von Null auf Terminal – in Zeitfenstern, die alles, was wir über Krebs wissen, auf den Kopf stellen.

Die Pharmaunternehmen, die Sie durch rechtliche Immunität schützen, erzielen Rekordgewinne, während betroffene Familien mit der finanziellen und existenziellen Vernichtung durch eine tödliche Diagnose kämpfen. Die von Ihnen geleiteten Aufsichtsbehörden sind zu Drehtüren für Industrievertreter verkommen, die nach „gewissenhafter“ Untätigkeit wieder in ihre Konzernetagen zurückkehren.

In Notaufnahmen, Krankenwagen und Krebsstationen überall in Amerika sehen medizinische Fachkräfte das, was ich sehe. Sie ziehen dieselben Schlüsse. Viele schweigen aus Angst – aber dieses Schweigen beginnt zu brechen. Der Damm aus Lügen bricht – und Sie stehen jetzt am Fuß der Flutwelle, die Sie mit verursacht haben.

Ihre Diagnose ist ein Moment der Abrechnung. Werden Sie Ihre verbleibende Zeit nutzen, um die Möglichkeit anzuerkennen, dass die von Ihnen verordneten Produkte unermesslichen Schaden anrichten? Oder werden Sie weiter jene Institutionen und Konzerne schützen, die versagt haben – und nie sichergestellt haben, dass diese Mittel wirklich sicher sind?

Ich rechne nicht damit, dass Sie diesen Brief je lesen. Die institutionellen Kräfte um Sie herum haben jedes Interesse daran, das Narrativ zu stützen: dass diese Produkte „sicher und wirksam“ seien. Und doch schreibe ich ihn – weil die Wahrheit gesprochen werden muss, auch wenn kaum Hoffnung besteht, dass sie gehört wird.

Möge Ihre Diagnose die nötige Einsicht und den Mut in Ihnen wecken, endlich das zu untersuchen, was mit jenen Amerikanern geschieht, die dem medizinischen Rat ihrer Regierung vertraut haben.

In tiefer Sorge,
Harry Fisher
Notfallsanitäter

cc: Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr.

Gott segne Sie.