Thema heute: „Selbstmontage seltsamer technischer Nanostrukturen nach Verabreichung von mRNA-Produkten“.
Bisher konnte und durfte ich als Rechtsanwalt darüber nicht berichten, weil es keine begutachtete wissenschaftliche Literatur dazu gab. Nachdem nun der folgende Aufsatz erschienen ist, sollte dies für die Behörden ganz klar einen Stopp der mRNA-Vakzine nach § 5 AMG bedeuten, da erhebliche Bedenken geäußert werden, deren Abklärung zwingend erforderlich ist.
Der Aufsatz ist hier zu finden:
Eine englische Zusammenfassung des Inhalts finden Sie hier:
Niemand möchte, dass sich nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen völlig selbständig technische Strukturen bilden, deren Funktion und Bedeutung bis heute nicht geklärt sind. Allein die Vorstellung, so etwas im eigenen Körper zu haben, löst Ekel und Abwehrreaktionen aus.
In der Zusammenfassung des wissenschaftlichen Artikels heißt es:
„Zusätzlich zur Zelltoxizität zeigen unsere Ergebnisse zahlreiche sichtbare – in der Größenordnung von 3~4 x106 pro Milliliter Injektionslösung – künstliche, sich selbst zusammensetzende Gebilde von etwa 1 bis 100 µm oder mehr in vielen verschiedenen Formen. Es gab belebte wurmartige Gebilde, Scheiben, Ketten, Spiralen, Röhren, rechteckige Strukturen, die andere künstliche Gebilde enthielten, und so weiter. All dies lag weit über dem erwarteten und akzeptablen Kontaminationsgrad der COVID-19-Injektionen, und Inkubationsstudien zeigten die fortschreitende Selbstorganisation vieler künstlicher Strukturen. Mit fortschreitender Inkubationszeit wurden einfache ein- und zweidimensionale Strukturen im Laufe von zwei bis drei Wochen immer komplexer in Form und Größe und entwickelten sich zu stereoskopisch sichtbaren dreidimensionalen Gebilden. Sie ähnelten Filamenten, Bändern und Streifen aus Kohlenstoff-Nanoröhren, einige erschienen als transparente, dünne, flache Membranen, andere als dreidimensionale Spiralen und Perlenketten. Einige von ihnen schienen mit der Zeit zu erscheinen und wieder zu verschwinden. Unsere Beobachtungen deuten darauf hin, dass es in den COVID-19-Injektionen eine Art Nanotechnologie gibt“.
Die Fotos sind dem vollständigen PDF entnommen:
Jede Behörde muss sofort und unverzüglich jede weitere Verabreichung stoppen und klären, was das für technische, sich selbst zusammensetzende Strukturen sind und welche konkrete Funktion sie haben.
Es gab von Anfang an sehr, sehr viele Berichte von mikroskopischen Aufnahmen, die genau solche Nanostrukturen veröffentlicht haben. Für mich als Anwalt ist es dann aber sehr schwer, darüber zu berichten, wenn diese Erkenntnisse nicht das Licht der offiziellen wissenschaftlichen Öffentlichkeit erreichen. Jetzt ist es an der Zeit, dass sich die Behörden den Vorwürfen stellen und die ernsthaften Bedenken der medizinischen Wissenschaft ernst nehmen.
Bei der bisherigen Ignoranz ist nicht zu erwarten, dass den substantiierten Vorwürfen nachgegangen wird. Es steht daher zu befürchten, dass mit den Impfungen in erheblichem Umfang Nanotechnologie dauerhaft in die Körper der Betroffenen eingedrungen ist, über deren Existenz und Wirkungsweise nicht aufgeklärt wurde.
Auch hier verwirklicht sich ein Bereich, vor dem schon früh gewarnt wurde. Für die Geimpften wird sich daher nun das ungute Gefühl einstellen, dass neben der behaupteten Funktion tatsächlich ganz andere Absichten mit der Impfung verfolgt wurden, die eben in dieser Nanotechnologie begründet liegen.
Die Liste der Fragen an den Minister, aber auch an die Hersteller wird immer länger.
Thema heute: "Selbstmonatage von seltsamen technischen Nanostrukturen nach Verabreichung von mRNA – Produkten"
— Tobias Ulbrich (@AnwaltUlbrich) September 7, 2024
Bisher konnte und durfte ich als Anwalt nicht darüber berichten, weil es keine peer reviewed wissenschaftliche Literatur darüber gab. Nachdem nun der folgende Aufsatz… pic.twitter.com/izxREQhyxa