Doconomy ist eine „Kreditkarte“, die vom Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab unterstützt wird.
Aber das ist noch nicht alles!
Sie verfolgt die „Umweltauswirkungen“ von allem, was Sie kaufen (einschließlich Lebensmitteln), und sperrt Sie, wenn Sie „alle Emissionsgutschriften aufgebraucht haben“.
Das ist richtig, es ist die erste Kreditkarte überhaupt, die Sie auf der Grundlage der durch Ihren Konsum verursachten CO2-Emissionen davon abhält, zu viel Geld auszugeben. Laut einem der Gründer ist die Karte als „Aufklärungsmaßnahme“ gedacht.
Nun wird Mastercard mit Doconomy „zusammenarbeiten“, wie kürzlich in einem Tweet angekündigt wurde.
We’re teaming up with partners Barclays @ThinkRiseNY + @Doconomy to launch the #ClimateFintech Cards & Payments Challenge – for fintech startups who want to co-create the future of digital payments with us and help tackle climate change. Join us: https://t.co/Z8nXszXtLz pic.twitter.com/D59ll6QyGJ
— Mastercard News (@MastercardNews) September 8, 2021
Wenn Sie gerne Fleisch essen, sollten Sie diese Kreditkarte besser gar nicht erst in Erwägung ziehen:
Willkommen beim „Great Reset“ und deren Welt der Kreditkarten:
Doconomy legt auch großen Wert auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und Rassen: 50 % des Vorstands sind weiblich, und eine farbige Frau fungiert als CEO des Unternehmens.