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Neue Pfizer-Studie: Vier Fünftel aller geimpften Kinder ab 12 Jahre klagen über Nebenwirkungen

Pfizer/BioNTech veröffentlichten letzten Mittwoch eine Studie zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes. Sie bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA. Dabei entwickelten 78,9 Prozent der geimpften Kinder irgendeine Form von Nebenwirkung.

Die Pharmariesen Pfizer/BioNTech haben am 19. Mai ein 37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes veröffentlicht, wie Report24 berichtet. Es bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization). 

Kinder und Jugendliche erkranken, wenn überhaupt, äußerst mild an COVID-19, das bestätigte die US-Gesundheitsbehörde CDC.

Die Studie von Pfizer/BioNTech zeigt auf, dass bis zu 80 Prozent der Kinder Nebenwirkungen entwickeln, die zu einer schweren Traumatisierung führen können. Denn Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren können die Entscheidung über ihre Impfung nicht allein treffen. Bei Schutzbefohlenen und Bevormundeten ist eine Impfung stets Zwang.

Im neuen „Factsheet“ zeigt sich, dass die BioNTech/Pfizer-Impfung an 1.097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet wurde. Dabei entwickelten 78,9 Prozent der Geimpften, also 866 von 1.097 Kindern, irgendeine Form von unangenehmer Nebenwirkung. Bei 466 werden die Nebenwirkungen als „leicht“ beschrieben, bei 393 fielen sie „mittelschwer“ aus und bei 7 wird „schwerwiegend“ angegeben.

Die Studie wurde als Doppelblindstudie angesetzt. Neben den 1.127 mit der ersten Dosis und 1.097 mit der zweiten Dosis geimpften Kindern und Jugendlichen wurden auch 1.127 sowie 1.078 mit einer Kochsalzlösung als Placebo gespritzt. Die Unterschiede sind gravierend, von den mit echtem Impfstoff geimpften Kindern klagten über fünf Mal so viele innerhalb der ersten sieben Tage über Nebenwirkungen. 

Im Einzelnen sind das: