„Was nicht sein darf, wird nicht gemeldet.“ Eine neue Studie deckt auf, was offizielle Stellen seit Jahren systematisch verdrängen: Psychische Symptome nach COVID-19-Impfung sind kein Randphänomen – sie betreffen Millionen Menschen.
Eine großangelegte, repräsentative Umfrage in Deutschland zeigt: Mehr als 12 % der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren leiden unter mentalen Symptomen nach der COVID-19-Impfung. Damit ist das sogenannte Post-COVID-19-Vaccine-Syndrom (PCVS) genauso häufig wie das viel diskutierte Post-COVID-Syndrom (PCS) nach Infektion – letzteres ebenfalls bei 12 % der Befragten.
Veröffentlicht wurde die Studie Anfang April auf der Plattform medRxiv. Sie basiert auf 4.628 Befragten, ihre Ergebnisse sind alarmierend – doch die Reaktionen bleiben aus.
Wissenschaftliche Fakten, politisches Schweigen
Während Politiker, Medien und Behörden weiterhin die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe preisen, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Besonders brisant: Die Symptome – von Gedächtnisstörungen über Schlaflosigkeit bis zu massiver kognitiver Erschöpfung – treten verstärkt nach der ersten Impfdosis auf. 20,8 % gaben mentale Symptome nach der ersten Impfung an, mit zunehmenden Impfungen nahm die Rate ab, verschwand aber nie ganz.
Besonders auffällig: Bei den Nicht-mRNA-Impfstoffen – etwa AstraZeneca – waren Symptome wie Konzentrationsprobleme oder Schlafstörungen deutlich häufiger als bei den mRNA-Präparaten.
Was das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt
Während das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) lediglich von 0,5 % psychischen Impfnebenwirkungen ausgeht, dokumentiert diese Studie eine 25-fach höhere Rate. Das wirft eine zentrale Frage auf:
Wie glaubwürdig ist ein Gesundheitssystem, das reale Symptome von Millionen Bürgern ignoriert?
Diese eklatante Diskrepanz lässt sich nicht durch Zufall erklären. Vielmehr zeigt sich: Das staatliche Meldesystem für Impfnebenwirkungen ist entweder blind – oder absichtlich auf Durchzug gestellt.
Die Strategie: Psychologisierung und Abwertung
Betroffene berichten häufig, dass ihre Beschwerden als „Zufall“, „Angststörung“ oder „Depression“ abgetan werden – obwohl der zeitliche Zusammenhang mit der Impfung offensichtlich ist. Genau davor warnen auch die Autoren der Studie: Medizinisches Personal tendiere dazu, mentale Symptome nach Impfung zu bagatellisieren oder falsch zu diagnostizieren.
Das Ergebnis: Kein ICD-Code, keine Behandlung, kein Interesse. Die Betroffenen verschwinden aus der Statistik – und damit aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein.
Ein System unter Druck
Diese Studie konfrontiert das offizielle Impf-Narrativ mit harten Zahlen. Sie zeigt: Psychische Symptome nach Impfung sind keine Einbildung, kein Zufallsrauschen – sie sind Teil der Realität, die man politisch nicht hören will.
Dass diese Realität nun ausgerechnet aus einer staatlich beauftragten Umfrage hervorgeht, macht den Befund umso pikanter. Es drängt sich der Verdacht auf: Die Behörden wussten mehr, als sie zugaben – und entschieden sich zum Schweigen.
Fazit: Der Elefant im Raum hat jetzt einen Namen
Diese Studie bringt ans Licht, was Millionen ahnten – und viele schon selbst erleben mussten. Sie macht sichtbar, was unterdrückt wurde, und sie stellt eine unbequeme Frage an Politik und Medien:
Wie lange noch will man die Wahrheit über die Impfnebenwirkungen systematisch unterdrücken – und zu welchem Preis?
Quellen:
medRxiv Preprint, 2. April 2025: https://doi.org/10.1101/2025.04.02.25325121