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Nürnberger Prozesse- 2.0: Corona-Ausschuss Mission schlägt in den USA und auf der Insel Wellen

Nürnberger Prozesse- 2.0: Corona-Ausschuss Mission schlägt in den USA und auf der Insel Wellen

Der außerparlamentarische Corona-Ausschuss zelebriert nächsten Monat sein einjähriges Bestehen. Was definitiv kein Anlass ist, um die Korken knallen zu lassen. Vielmehr zeugen diese zeitnah 365 ins Land ziehenden Tage von der dringenden Notwendigkeit, den immer tiefer reichenden und verworrenen Kaninchenbau vollständig auszuleuchten.

Die Mitgründer der Stiftung haben im Verlaufe ihrer andauernden Fact-Finding-Mission mehrfach zu Protokoll gegeben, dass sie sich niemals erträumt hätten welche konspirativen Abgründe sich mit dem fortlaufenden Aufklärungsprozess auftun würden. Allen voran die zwei medienwirksamsten Mitglieder die Rechtsanwälte Viviane Fischer und Dr. Reiner Füllmich.

Letzterer ist bereits mit korporativen Schwergewichten wie Deutsche Bank und Volkswagen in den Ring gesprungen und als Sieger hervorgegangen. Nach beinahe 60 Sitzungen und über 100 angehörten Sachverständigen, Epidemiologen, Virologen, Juristen, Psychologen etc, sind Dr. Füllmich und die übrigen Mitglieder des Ausschusses zu dem Schluss gekommen, dass die „Corona-Pandemie“ eine Fehlgeburt des PCR-Testverfahrens sei und es sich um eine instigierte und lange vorausgeplante „Krisensituation“ handele, welche instrumentalisiert in eine neue Weltordnung münden soll.

Fuellmich und seinem Team sind mitnichten großartige Genialität oder extravagante Instinkte anzudichten, doch zugute