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Ökonom: Wir stehen vor einer Katastrophe
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Ökonom: Wir stehen vor einer Katastrophe

Die Schuldenkrise ist kein langfristiges Problem mehr, sondern ein kurzfristiges, das jederzeit explodieren kann. Das sagt der Ökonom Peter Schiff in seinem Podcast.

Den Preis dafür zahlt diese Generation. Es passiere jetzt, so Schiff.

Die amerikanische Staatsverschuldung betrage rund 33 Billionen Dollar und koste den Staat rund 1 Billion Dollar pro Jahr. „Wir befinden uns in einer fiskalischen Gefahrenzone“, betonte der Ökonom.

Auch die Geldpolitik der US-Notenbank werde für künftige Generationen ein Problem darstellen.

Schiff warnte, man stehe am Rande der Fiskalklippe. “Wir stehen am Rande einer fiskalischen Katastrophe”. Wir müssen das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitet.

Fed-Chef Jerome Powell zeichne im Vorfeld der Wahlen ein zu rosiges Bild der Wirtschaft, um harte Entscheidungen zu vermeiden, die Biden gefährden könnten.

Powell ist Politiker. Er tut so, als sei alles in Ordnung, damit Politiker keine schwierigen politischen Entscheidungen treffen müssen. Es scheint ein großer Werbespot für die Biden-Administration zu sein: Powell behauptet, dass die Wirtschaft gut läuft und die Inflation besiegt ist.