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Pandemie-Lüge und Schockpapier, um Angst und Gehorsam zu erzeugen
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Pandemie-Lüge und Schockpapier, um Angst und Gehorsam zu erzeugen

Prof. Stefan Homburg hat nach seiner Stellungnahme zu den verordneten Corona-Lügen des RKI nun das Strategie-Papier des Bundesinnenministeriums vom 22. März 2020, auch „Schochockpapier“ genannt, analysiert. Ich habe mich hier zwar selbst schon mehrmals damit befasst, doch die Analyse Prof. Homburgs erhält jetzt nach den von „Multipolar“ veröffentlichten Protokollen des RKI einen neuen Stellenwert. Bis dahin hatte man die Ausrede, zwar psychologisch fragwürdige Mittel doch zum Schutz der Menschen eingesetzt zu haben. Nun ist völlig klar, dass diese perfiden Methoden dazu dienten, Angst vor einer staatlich vorgetäuschten „Pandemie“ und Gehorsam gegenüber willkürlichen totalitären Maßnahmen zu erzeugen. Das ist die zentrale Ungeheuerlichkeit. Nachfolgend das Transkript seines Videos. (hl)

Vorbemerkung

„In meiner letzten Sendung hatte ich über die sogenannten RKI Protokolle informiert, die zeigen, dass das RKI intern meist andere Informationen hatte, als es nach außen kundtat. Das will ich hier nicht alles wiederholen, sondern nur um daran anzuknüpfen, noch einmal die beiden wichtigsten Zitate aus diesen Protokollen in Erinnerung rufen. Sie lauten:

  1. Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden; bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute als bei Corona.
  2. Das Hauptrisiko, an Covid-19 zu sterben, ist das Alter.

Stimmt, mir war schon im Frühjahr 2020 aufgefallen, dass die sogenannten Corona-Toten im Mittel 83 Jahre alt waren und die übrigen 82 Jahre.