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Patientin von Heinrich Habig – Schwanger und Angst vor der Impfung – Und dann tauchte die Polizei zu Hause auf

Uli Gellermann

Der Arzt Dr. Heinrich Habig hat sich im Sinne des Nürnberger Kodex schützend vor seine Patienten gestellt und sie vor der mRNA-Spritze bewahrt. Der 68-Jährige kam dafür im Mai 2022 in Untersuchungshaft. Ende Juni diesen Jahres hat das Gericht ein umstrittenes Teilurteil gefällt: 2 Jahre und 10 Monate ohne Bewährung. Und der Prozess gegen den praktischen Arzt geht weiter. Eine Altenpflegerin, die nur ihr Baby schützen wollte und bei Dr. Habig Hilfe fand, sollte vor Gericht gegen ihn aussagen. Sophia Maria Antonulas sprach mit ihr.

Zwei Jahre hat es gedauert, bis Bianca Mayer (Name von der Redaktion geändert) endlich schwanger wurde. Ihrem Wunschkind sollte es an nichts fehlen. Sie wollte kein Gesundheitsrisiko eingehen. Als ihr Arbeitgeber aber von einer Gefährdung des Dienstverhältnisses sprach, suchte die Altenpflegerin einen Ausweg aus der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und wandte sich an Heinrich Habig. Endlich ein Arzt, der ihre Sorgen verstand. Die Folgen waren ein Hausdurchsuchungsbefehl, eine Geldstrafe und vor Gericht sollte sie gegen den Mediziner aussagen.

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