Von Peter Imanuelsen
Schockierende neue Enthüllungen zeigen das Ausmaß dessen, was während der Impfkampagne geschah
Was viele lange vermutet haben, ist nun bestätigt: Die Regierung traf sich mit Chefs der Mainstream-Medien, um gezielt pro-Impfstoff-Botschaften in Fernsehsendungen zu platzieren.
Während der Covid-Zeit führten Minister geheime Gespräche mit Vertretern von ITV, BBC, Channel 4, Channel 5, Sky und anderen. Ziel: Impfstoff-freundliche Inhalte in populäre Serien wie Coronation Street einzuschleusen – unter dem Stichwort einer „nationalen Einheitsprogrammierung“.
Mit anderen Worten: Die Medien sollten die Bevölkerung bewusst „programmieren“, um das Impf-Narrativ zu verinnerlichen. Und das in einem Land, das sich als frei bezeichnet? Unglaublich.
Regierung baute Impfstoff-Propaganda in TV-Sendungen ein Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Ein Beispiel: Channel 4 förderte offenbar sogar das berühmte nächtliche Klatschen für das Gesundheitspersonal – als Teil eben dieser staatlich orchestrierten Einheitsprogrammierung.
Die BBC betont zwar stets, sie sei kein Staatsmedium. Doch das Gegenteil zeigt sich nun deutlich: Sie verbreitete gezielt Regierungslinien.
„Das zeigt, dass die Regierung während Covid die Rundfunkanstalten zu bloßen Erfüllungsgehilfen des Staates gemacht hat.“
– Sir David Davis, ehemaliger Brexit-Minister Quelle
Besonders auffällig: Diese Kampagne begann lange vor den ersten Lockdowns oder der offiziellen Zulassung der Impfstoffe.
Bereits am 2. Februar 2020, also Wochen vor der ersten Einschränkung des öffentlichen Lebens, trafen Regierungsvertreter den Chef von ITV, um über „Impfstoffnachrichten“ zu sprechen.
Damals gab es noch nicht einmal einen zugelassenen Impfstoff. Warum also zu diesem Zeitpunkt schon Impfstoff-Propaganda planen?
„Das Treffen von ITV mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie (BEIS) legt nahe, dass sie an umwelt- und klimapolitischen Themen interessiert sind – und daher wohl auch offen für Impfbotschaften“,
heißt es in einem durch eine Informationsfreiheitsanfrage veröffentlichten Dokument.
Im März 2020 – also noch ganz am Anfang der Pandemie – trafen sich bereits die damalige Kulturministerin und der Medienminister mit den Chefs von ITV, BBC und Channel 4.
Ziel: Pro-Impfstoff-Botschaften in Soap-Dramen unterbringen.
Channel 4 sagte sogar zu, man könne über den eigenen YouTube-Kanal gezielt junge Menschen erreichen – was auch geschah.
„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Schlüsselbotschaften – etwa: Bleiben Sie zu Hause – ein möglichst breites Publikum erreichen, insbesondere jüngere Männer und Männer mittleren Alters“,
heißt es in den veröffentlichten Regierungsunterlagen.
Fazit: Was damals als „Verschwörungstheorie“ galt, war in Wahrheit ein geplantes System staatlicher Indoktrination, verpackt als „nationale Einheitsprogramme“.
Wieder einmal hat sich eine angebliche Verschwörungstheorie als Realität herausgestellt.