Die US-amerikanische Ärztin Dr. Suzanne Humphries, bekannt durch ihre kürzliche Teilnahme am Joe Rogan-Podcast, hat sich mit dem Pfizer-Impfstoff auseinandergesetzt und dabei eine Entdeckung gemacht, die sie in Erstaunen versetzte. Unter Verwendung eines Dunkelfeldmikroskops beobachtete sie die Impfstoffflüssigkeit und sah zunächst Partikel, die wie Kreise und Quadrate aussahen. „Ich war überrascht und fand es sehr interessant“, sagte sie in einem Interview mit Shannon Joy.
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Als sie den Impfstoff über Nacht stehen ließ, bildeten sich lange Fäden, die sie zunächst für unbedeutend hielt. Doch als sie zurückkehrte, entdeckte sie eine Struktur, die sie an eine Leiterplatte erinnerte – ein Bild, das sie „ziemlich verunsicherte“. Humphries gab an, dass sie sich nach dieser Entdeckung von den weiteren Untersuchungen zurückzog, da sie weiß, dass ihre Position zu Impfstoffen sie in Gefahr bringen könnte. „Ich habe schon genug Morddrohungen erhalten. Ich brauche nicht auch noch, dass das Impfstoffunternehmen hinter mir her ist“, erklärte sie.
Bedenken und Risiken der mRNA-Impfstoffe
Humphries, die in der Vergangenheit auch andere Impfstoffe wie die gegen Masern und Grippe untersucht hatte, fand diese Partikel in diesen älteren Impfstoffen nicht. Sie äußerte ihre Besorgnis darüber, dass die neuen mRNA-Impfstoffe möglicherweise gefährliche oder unerforschte Bestandteile enthalten könnten. „Was passiert, wenn das unter dem Mikroskop passiert? Was passiert dann sonst mit uns?“, fragte sie und brachte die Idee auf, dass sich hinter den Impfstoffen Technologien verbergen könnten, die die Gehirnfunktionen und Stimmungen der Menschen beeinflussen könnten.
In Bezug auf die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) und neue Technologien zur Überwachung und Beeinflussung von Menschen erklärte Humphries, dass die Entwicklung dieser Technologien nicht in die richtige Richtung gehe. „Die Dinge werden immer schlimmer. Sie entwickeln sich nicht in eine Richtung, mit der ich zufrieden bin“, sagte sie und betonte, dass die Einführung von KI und neue Verträge, die zur Zeit abgeschlossen werden, der Zukunft der Menschheit schaden könnten.
Kritik an der aktuellen Situation
Humphries äußerte sich auch kritisch über die Politik des US-amerikanischen Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. Sie räumte zwar ein, dass er möglicherweise sein Bestes tue, jedoch zeigte sie sich besorgt, dass es keine wirklichen Fortschritte gebe. Sie erinnerte daran, dass viele der aktuellen Probleme, die durch die COVID-19-Pandemie und die Impfkampagnen entstanden sind, hätten vermieden werden können, wenn sich die Menschen frühzeitig gegen die politischen Maßnahmen gestellt hätten.
„Wenn während der COVID-Epidemie alle Nein gesagt hätten, wären wir jetzt nicht in dieser Situation“, resümierte Humphries, die die Menschen aufforderte, sich zu mobilisieren und ihre eigene Macht zurückzuholen. Sie warnte vor den potenziellen Gefahren einer Zukunft, in der Technologien wie KI immer mehr in das tägliche Leben und die körperliche Integrität der Menschen eingreifen könnten.
Fazit
Dr. Suzanne Humphries’ Untersuchung des Pfizer-Impfstoffs und ihre Aussagen zu den darin gefundenen Partikeln werfen viele Fragen auf. Besonders besorgniserregend ist ihre Entdeckung von Fäden, die sich unter bestimmten Bedingungen bildeten und an Leiterplatten erinnerten. Ihre Bedenken über die zukünftige Verwendung von Technologien zur Beeinflussung der menschlichen Psyche und die Rolle von KI in der Gesellschaft sind ebenfalls nicht unbegründet. Die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen und die sich schnell entwickelnde digitale Technologie werfen bedeutende ethische und sicherheitspolitische Fragen auf, die dringend geklärt werden müssen, um die Zukunft der Menschheit zu sichern.