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Santa Clara County: Daten zeigen, dass Impfung Infektionen verschärft hat

Steve Kirsch

Die Abwasserdaten aus dem hochgeimpften Santa Clara County zeigen eine erhöhte SARS-CoV-2-Belastung, die über dem nationalen Durchschnitt liegt. Dies lässt vermuten, dass der COVID-Impfstoff das Infektionsrisiko eher gesteigert als gesenkt hat.

Zusammenfassung:

Im stark geimpften Santa Clara County ist die Viruslast im Abwasser höher als im US-Durchschnitt. Wäre der Impfstoff effektiv, müssten die Werte niedriger sein. Man braucht kein Wissenschaftler zu sein, um dies zu erkennen – nur kritisches Denken.

Der Impfstoff scheint mehr Fälle verursacht zu haben, anstatt sie zu reduzieren. Deshalb spricht niemand öffentlich darüber.

Datenlage:

Die Abwassermessungen aus Santa Clara County zeigen im Zeitverlauf, dass die Infektionsspitzen nach der Impfung höher waren. Ein Kommentar von der Gesundheitsbehörde war jedoch nicht zu erhalten; die neue Medienbeauftragte ließ meine Anfrage unbeantwortet – so sieht wissenschaftliche Kommunikation heute aus.

Vergleichen Sie das mit den nationalen Zahlen, die nach der Höchstanstand von Omikron zurückgingen:

Die nationalen Daten zeigen eindeutig: SARS-CoV-2 ist ein Virus

Eine derartige Infektionsspitze kann es nur geben, wenn tatsächlich ein Virus vorliegt. Damit ist die Vorstellung widerlegt, dass es keine Viren gibt.

Zusammenfassung:

Der Vergleich zwischen dem stark geimpften Santa Clara County und dem landesweiten Durchschnitt zeigt, dass die Impfung das Infektionsproblem eher verschärft hat. Man braucht kein Experte zu sein, um das zu erkennen.

Auch die Todesfälle sind trotz Impfung nicht gesunken, sondern haben zugenommen.

Wann werden die Gesundheitsbehörden bereit sein, sich dieser Diskussion zu stellen?