In einer der aufsehenerregendsten Zeugenaussagen der jüngeren US-Geschichte erhebt der ehemalige Grenzschutzbeamte JJ Carrell schwerwiegende Vorwürfe gegen die Regierung Biden: Die US-Bundesregierung sei unter Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris zur weltweit größten Organisation für Kindersexhandel geworden. Dies erklärte Carrell während einer Kongressanhörung am 19. November – seine Worte verbreiten sich aktuell rasant in sozialen Netzwerken und sorgen für weltweite Empörung.
Carrell, der 24 Jahre lang für die US-Grenzpatrouille tätig war, schilderte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass „Tausende dieser vermissten Kinder gerade jetzt vergewaltigt werden“, bei 100 Prozent liege. Seine Einschätzung basiert auf jahrelanger Erfahrung an der Grenze und direkten Einblicken in die humanitäre Katastrophe, die sich dort abspiele.
And here it is:
— 🇺🇸RealRobert🇺🇸 (@Real_RobN) May 14, 2025
One of the most shocking testimonies in United States history.
“I state without reservation that the United States federal government under Joe Biden and Kamala Harris is the world's largest child sex trafficking organization in modern history. The… pic.twitter.com/4HIfmt81ki
„Größte Masseninvasion der Geschichte“
Carrell bezeichnete Biden als den schlechtesten Präsidenten aller Zeiten. Bereits am ersten Tag seiner Amtszeit habe dieser 94 Executive Orders unterzeichnet, die die bestehende Einwanderungspolitik außer Kraft gesetzt hätten. Das Ergebnis: Die größte Masseninvasion, die die Vereinigten Staaten und vermutlich die Welt je erlebt hätten.
In vier Jahren seien Hunderte Milliarden Dollar ausgegeben worden, um rund 50 Millionen illegale Einwanderer mit Sozialleistungen zu versorgen, so Carrell. Er warnt vor einem beispiellosen demografischen Wandel: Etwa jeder sechste Einwohner der USA sei inzwischen ohne legalen Status im Land – ein Vorgang, den er als den größten Bevölkerungsaustausch der modernen Geschichte bezeichnete.
Gezielte Strategie – oder fahrlässiges Versagen?
Carrell ist überzeugt: Biden und Harris setzen illegale Einwanderung gezielt als politisches Instrument ein, um die USA langfristig zu transformieren. Parallel dazu explodiere der Kindersexhandel. Besonders alarmierend sei, dass viele der verschwundenen Kinder in keine offiziellen Statistiken aufgenommen würden – geschweige denn, dass ernsthaft nach ihnen gesucht werde.
Task Force gegen Menschenhandel
Inzwischen hat der zuständige Minister Robert F. Kennedy Jr. reagiert: Er hat eine Task Force eingerichtet, um die massenhaft vermissten Kinder zu finden und den Menschenhandel zu bekämpfen. Laut Carrell seien über 550.000 Kinder betroffen – eine erschütternde Zahl, die das Ausmaß der humanitären Katastrophe erahnen lässt.
Carrells Aussage wirft ein grelles Licht auf die systemischen Versäumnisse und möglichen Verstrickungen von Regierungsstellen – und wird mit Sicherheit weiter für Aufsehen sorgen. Die zentrale Frage: Wird irgendjemand zur Rechenschaft gezogen?