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Schon wieder: Sträfliche Falschbehauptungen der Swissmedic

mRNA-Präparate bergen das Risiko, neurodegenerative Erkrankungen auszulösen. Die Arzneimittel-Zulassungsbehörde zieht daraus keine Konsequenzen.

In unserem Artikel: «Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen» zitierten wir neueste Forschungsresultate, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe neurodegenerative Erkrankungen auslösen könnten. Im Zentrum steht die Interaktion einer prionen-ähnlichen Domäne mit körpereigenen Proteinen, die eine falsche Faltung annehmen. Als Vergleich nannten wir die Prionenkrankheit Rinderwahnsinn BSE, die intensiv erforscht wurde. Beim Menschen heisst sie Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

Es ist noch nicht abschätzbar, wie hoch das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung ist. Aber sollte dies bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften der Fall sein, stehen wir — allein wegen der grossen Zahl — vor dem größten Gesundheitsproblem dieses Jahrhunderts. Da die entsprechende Krankheit erst in einigen Jahren ausbrechen wird, taucht sie bisher als Nebenwirkung der Impfungen noch nicht auf.

Im Zentrum steht ein Proteinabschnitt des Spike-Proteins, das sich als Prionen-ähnliche Domäne entpuppte. Es kann mit körpereigenen Proteinen interagieren, die in