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Totgeschwiegen – offizielle Berichte zeigen, wie westliche Regierungen den Tod durch Impfung billigend in Kauf nahmen

Von der Vorsorge zur Vertuschung: Die verdrängte Verantwortung der Gesundheitssysteme

Als im Frühjahr 2021 die weltweiten COVID-19-Impfkampagnen anliefen, sprachen Politiker, Medien und Behörden unisono von einer „alternativlosen“ Lösung der Pandemie. Die mRNA-Technologie wurde gefeiert, Kritiker wurden diffamiert. Inzwischen zeigt sich: Die zuständigen Behörden wussten sehr früh von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen – und taten nichts. Neue Enthüllungen aus Kanada und den USA belegen, was längst vermutet wurde: Die Toten waren einkalkuliert.

Kanada: Ein Skandal mit Ansage

Ein brisanter Substack-Artikel von Scoops McGoo basiert auf über 2.000 Seiten interner Dokumente der Public Health Agency of Canada (PHAC), die durch einen Informationsfreiheitsantrag öffentlich wurden. Aus den internen E-Mails geht hervor, dass über 300 Todesfälle nach Impfung bekannt waren – doch PHAC entschied:

„300 is too many deaths to investigate.“ (300 sind zu viele Todesfälle, um sie zu untersuchen)

Die kanadische Behörde hatte offenbar weder vor noch die Kapazität, jeden Todesfall auf mögliche Impfzusammenhänge zu prüfen. Gleichzeitig wurden kritische Studien ignoriert oder als „nicht glaubwürdig“ abgetan. Impfungen liefen ungebremst weiter.

USA: Regierung verzögerte Warnung trotz Todesrisiko

Ein am 21. Mai 2025 veröffentlichter Zwischenbericht des US-Senators Ron Johnson enthüllt, dass hochrangige Bundesgesundheitsbeamte bereits im Februar 2021 über eine auffällige Häufung von Myokarditis-Fällen bei jungen Menschen informiert waren, die den Pfizer-Impfstoff erhalten hatten. Dennoch:

Die Biden-Regierung wartete bis Ende Juni 2021, bevor sie die Impfstoffkennzeichnung anpasste und die Öffentlichkeit offiziell warnte.

Bis dahin wurden Millionen junger Amerikaner geimpft – trotz interner Warnungen der CDC und FDA. Laut Johnsons Bericht wählten Regierungsbeamte bewusst eine „nicht alarmistische Kommunikation“, was in der Praxis bedeutete: keine Transparenz, keine öffentliche Debatte, keine Warnung.

Kritiker, die frühzeitig auf das Risiko hinwiesen – etwa Ärztin Dr. Tracy Beth Hoeg – wurden auf Social Media zensiert oder als Desinformanten eingestuft.

Systematische Parallelen in anderen Ländern

Was in Kanada und den USA dokumentiert wurde, ist kein Einzelfall. Zahlreiche Indizien legen nahe, dass alle westlichen Staaten mit organisierten Gesundheitssystemen ähnliche Informationen unterdrückten. Eine Übersicht:

Deutschland:

  • Das Paul-Ehrlich-Institut meldete tausende Verdachtsfälle schwerer Impfreaktionen.
  • Systematische Obduktionen wurden nicht eingeführt, trotz mehrfacher Forderung durch kritische Pathologen.
  • Kritiker wie Prof. Arne Burkhardt wurden öffentlich diffamiert, statt gehört zu werden.

Großbritannien:

  • Die MHRA meldete Impfschäden nur selektiv.
  • Hinweise auf Korrelationen zwischen mRNA-Dosen und Sterblichkeit wurden ignoriert oder zensiert.
  • Eine offene Debatte fand nie statt.

Australien & Neuseeland:

  • Impfpflicht auch für Jugendliche und Schwangere.
  • Ärzte, die Impfschäden meldeten, wurden verfolgt oder zum Schweigen gebracht.
  • Öffentliche Kritik war praktisch nicht möglich, ohne Repressalien zu riskieren.

Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande, Skandinavien:

  • Überall dasselbe Muster: hoher Impfdruck, aber keine systematische Obduktionsstrategie.
  • Kritiker wurden ins „Verschwörungseck“ gestellt, obwohl Daten aus der Praxis Warnsignale aussendeten.

Ein orchestriertes Schweigen

Die Indizien sprechen für sich. Über nationale Grenzen hinweg verfolgten westliche Staaten eine Politik der vollständigen Identifikation mit der Impfkampagne. Risiken wurden klein-, Schäden totgeschwiegen – buchstäblich. Viele Bürger wurden durch sozialen, beruflichen oder moralischen Druck de facto zur Impfung gezwungen. Und als die ersten Toten kamen, sah man weg.

Es handelt sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“. Es ist ein medizinischer Systembruch, begleitet von politischer Verantwortungslosigkeit und medialer Komplizenschaft.

Quellen (Auswahl):

  1. Kanada (PHAC-Dokumente via Substack):
    https://scoopsmcgoo.substack.com/p/phac-300-is-too-many-deaths-to-investigate
  2. Pfizer-Datenveröffentlichung durch Gerichtsbeschluss (USA):
    https://phmpt.org/pfizers-documents/
  3. VAERS-Datenbank (USA):
    https://vaers.hhs.gov/data.html
  4. Paul-Ehrlich-Institut Verdachtsdatenbank (Deutschland):
    https://nebenwirkungen.bund.de
  5. MHRA Yellow Card Scheme (UK):
    https://yellowcard.mhra.gov.uk
  6. Cleveland Clinic Studie zur Infektionsrate vs. Impfdosen:
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.17.22283603v1
  7. Global Research zu Kanadas Impfdaten:
    https://www.globalresearch.ca/phac-2000-pages-covid-vaccine-internal-reports-emails-released-canadian-health-agency/5885000