Trump-Administration schließt Long-COVID-Büro
Wie das US-Politportal Politico exklusiv berichtet, wird das „Office of Long COVID Research and Practice“ im US-Gesundheitsministerium (HHS) in Kürze geschlossen. Offiziell spricht man von einer Umstrukturierung – inoffiziell bedeutet es das Ende einer der zentralen Institutionen zur Verwaltung des Long-COVID-Narrativs.
Die Behörde war unter der Biden-Administration im Jahr 2023 gegründet worden, zu einem Zeitpunkt, als immer mehr Bürger über lang anhaltende Beschwerden klagten – allerdings nicht nach COVID, sondern nach der Impfung. Zufall?
Long COVID: Das perfekte Etikett für ein heikles Problem?
Chronische Erschöpfung, Herzprobleme, Konzentrationsstörungen, neurologische Ausfälle: All das wurde plötzlich unter dem Begriff „Long COVID“ eingeordnet – obwohl viele Betroffene nie an COVID erkrankt waren, sondern kurz zuvor mRNA-Injektionen erhalten hatten.
Die Symptome ähneln frappierend den dokumentierten Nebenwirkungen aus den offiziellen Meldesystemen: VAERS (USA), EudraVigilance (EU), Swissmedic und Co. Doch statt eine offene Debatte zu führen, wurde eine neue Krankheitskategorie etabliert – mit eigener Behörde, eigenem Etat, eigener Öffentlichkeitsarbeit.
War Long COVID der perfekte Schleier, um massenhafte Impfkomplikationen medizinisch und politisch „umzuwidmen“?
Die WHO, die Weltbank – und die inszenierte Pandemie-Panik
Politico berichtet, dass das Büro mit anderen Abteilungen verschmolzen werden soll. Doch wie viele andere Programme der internationalen Pandemievorsorge ist es Teil einer viel größeren Agenda. Die WHO und die Weltbank forderten zuletzt über 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr – nicht für konkrete Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria, sondern für abstrakte Bedrohungen wie „Krankheit X“.
Studien, etwa von Prof. Garrett Brown und Dr. David Bell (Univ. Leeds), zeigen: Der angebliche Anstieg von Pandemien basiert auf besseren Diagnosetools, nicht auf realer Bedrohung. Die Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten ist seit Jahrzehnten rückläufig – trotz COVID. Doch mit jedem Diagramm voller steil ansteigender Linien wird eine Begründung für neue Finanzströme und Machtstrukturen geschaffen.
Wenn die Definition die Realität ersetzt
Wie zuverlässig ist eigentlich die Diagnose „Long COVID“? Bis heute existiert keine klare biologische Markerdefinition – Diagnosen basieren auf subjektiven Symptomen und Selbstauskunft. Für Impfgeschädigte, deren Probleme weder anerkannt noch entschädigt werden, bietet der Begriff Long COVID ein Sammelbecken. Aber eines, das politisch kontrollierbar ist.
Statt Aufarbeitung – eine Umdeutung. Statt Anerkennung – eine Etikettierung. Mit einem hübschen Namen, medienwirksam aufgeladen und staatlich verwaltet.
Fazit: Der Rückzug beginnt – und das ist eine Chance
Mit der Auflösung des Long-COVID-Büros fällt eine wichtige Bastion im medizinisch-politischen Komplex. Ob aus Kostengründen oder politischer Weichenstellung – die Entscheidung ist ein Weckruf.
Wenn Long COVID in Wahrheit ein Sammelbegriff für Impfnebenwirkungen war, dann ist die Schließung dieses Büros nicht das Ende eines Problems, sondern der Beginn einer überfälligen Debatte.
Die Frage ist nicht mehr, ob das Narrativ bröckelt. Sondern, wie lange es noch dauert, bis die Lücke zwischen offizieller Darstellung und realer Erfahrung zu groß wird, um sie weiter zu übertünchen.