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UN, WEF und die kommende Technokratie

UN, WEF und die kommende Technokratie

Von Dr. Jacob Nordangård

Ein prominenter schwedischer Wissenschaftler, Dr. Jacob Nordangård, enthüllt die Pläne der Vereinten Nationen und des WEF, die Welt direkt in eine Technokratie zu führen. Der Grund, warum ihre Pläne seit ihrer Gründung nie gestoppt wurden, ist, dass sie nicht erkannt wurden, und man kann keinen Feind bekämpfen, den man nicht sieht, oder eine Ideologie, die man nicht versteht. Die hartnäckige Ignoranz derer, die sich weigern, diese Realität zu akzeptieren, wird von ihr zermalmt werden. Die klare und gegenwärtige Gefahr ist nicht der Kommunismus, der Sozialismus oder der Faschismus, sondern die Technokratie!

Nach dem Video folgt das Transkript. Sie wurden gewarnt. ⁃ TN-Redakteur

(Änderungen des Protokolls durch NEC)

Mein Name ist Jacob Nordangård, ich bin Doktorand im Bereich Technologie und sozialer Wandel. Ich werde über den Pakt der Staats- und Regierungschefs der Vereinten Nationen für die Zukunft sprechen und die Frage stellen: Ein Pakt mit wem? Das ist der erste Teil. Es wird noch einen zweiten Teil geben.

Zunächst ein wenig Hintergrund. Am 13. Juni 2019 hat das Weltwirtschaftsforum eine formelle Partnerschaft mit den Vereinten Nationen unterzeichnet. Es wurde eine mächtige Allianz geschmiedet, um gemeinsam mit den Vereinten Nationen die Ziele für nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Futuristen und Technokraten am Steuer. Im selben Jahr führte der G20-Gipfel in Japan das Konzept der Gesellschaft 5.0 ein, das die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit der Vierten Industriellen Revolution des Weltwirtschaftsforums verbindet.

Die Ausrufung des globalen Gesundheitsnotstands durch den Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 11. März 2020 hat den Stein ins Rollen gebracht. Drei Monate später rief WF-Präsident Klaus Schwab den Great Reset aus. UN-Generalsekretär António Guterres und Prinz Charles. Die Botschaft lautete: Das globale System muss umgestaltet werden, um eine Krise wie COVID 19 besser bewältigen zu können.

Die Vereinten Nationen verabschiedeten eine Resolution mit zwölf verschiedenen Verpflichtungen und Punkten für globales Handeln und erklärten, Zitat: “Nur gemeinsam können wir uns gegen zukünftige Pandemien und andere globale Herausforderungen wappnen. Multilateralismus ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit, wenn wir eine gerechtere, widerstandsfähigere und nachhaltigere Welt schaffen wollen. Die Vereinten Nationen müssen dabei im Mittelpunkt stehen. Die Mitgliedstaaten haben Generalsekretär Antonio Guterres gebeten, vor Ende der 75. Tagung der Generalversammlung Bericht zu erstatten und Empfehlungen zu unterbreiten, wie die gemeinsame Agenda vorangebracht und auf aktuelle und künftige Herausforderungen reagiert werden kann.

Ein Jahr später wurde Guterres’ Bericht Unsere gemeinsame Agenda veröffentlicht. Er enthielt zwölf konkrete Vorschläge, wie die angestrebte neue multilaterale Weltordnung erreicht werden kann. Mit Muskeln.

Außerdem wurde vorgeschlagen, die künftige Ausrichtung der Vereinten Nationen auf einem Zukunftsgipfel zu beschließen. Dieser war ursprünglich für 2023 geplant, wurde dann aber auf 2024 verschoben. Im März 2022 wurde der Hochrangige Beirat für effektiven Multilateralismus von Antonio Guterres eingesetzt, um auf den Ideen unserer gemeinsamen Agenda aufzubauen.

Der Beirat bestand aus zwölf Mitgliedern unter dem Vorsitz der ehemaligen liberianischen Präsidentin Ellen Sirleaf und des ehemaligen schwedischen Premierministers Stefan Löfven. Weitere prominente Mitglieder waren Anne Marie Slaughter vom Council on Foreign Relations, Rockefeller, Cabiruca und Mitglieder des WEF. Die Treuhänderin Ellen Sirleaf war zuvor Ko-Vorsitzende des unabhängigen WHO-Gremiums für Pandemievorsorge und -bewältigung. Tharmon Shanmugaratnam und ? (der Name des anderen Ko-Vorsitzenden ist nicht bekannt) waren Ko-Vorsitzende der unabhängigen hochrangigen Arbeitsgruppe der AG-20 zur Finanzierung der globalen Gemeinschaft für Pandemievorsorge und -bekämpfung. Ihre Berichte leiteten den politischen Prozess zur Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO ein.

Dieser Prozess läuft parallel zu unserer gemeinsamen Agenda.

Der Zukunftsgipfel wird ein handlungsorientiertes Ergebnisdokument hervorbringen, den Pakt der Staats- und Regierungschefs für die Zukunft, der von den Staats- und Regierungschefs der Welt unterzeichnet werden soll. Ziel ist es, die internationale Zusammenarbeit so zu stärken, dass bestehende Vereinbarungen vollständig und gerecht eingehalten werden und wir gleichzeitig in der Lage sind, wirksam auf neue Bedrohungen und Chancen für heutige und künftige Generationen zu reagieren.

Der Pakt soll einen globalen Übergang von Staaten und nicht staatlichen Akteuren zu einer Kreislaufwirtschaft bewirken. Angebot und Nachfrage sollen so aufeinander abgestimmt werden, dass der Planet im Gleichgewicht bleibt. Das ist ein technokratischer Ansatz. Es bedeutet, dass das Wirtschaftssystem von einem preisbasierten zu einem ressourcenbasierten System verändert werden muss. Eines der Hauptziele dieses neuen Systems ist es, bis 2050 oder früher einen Kohlendioxidausstoß von Null zu erreichen. Dies bedeutet eine vollständige Umstrukturierung sowohl des Energie- als auch des Nahrungsmittelsystems. Dazu gehört auch die Umsetzung des One-Health-Konzepts, das darauf abzielt, die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen nachhaltig auszubalancieren und zu optimieren.

Auf diese Weise werden die Umwelt- und Gesundheitsagenda wirksam miteinander verknüpft.

Zwischen März und September dieses Jahres wurden elf Strategiepapiere veröffentlicht. Sie sind das Ergebnis von Konsultationen und Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten und anderen Interessengruppen über die Vorschläge unserer gemeinsamen Agenda. Diese Positionspapiere enthalten die wichtigsten Empfehlungen, die in den Pakt aufgenommen werden sollen.

Erstens.

Wir müssen die Zukunft sichern. Wir müssen unseren Lebensstil so anpassen, dass wir die Rechte künftiger Generationen nicht verletzen. Wie die ehemalige Vorsitzende der UNFCCC, Christiana Figueres, sagt. Sie müssen verstehen, dass wir heute nicht auf Kosten dessen essen können, was andere morgen essen werden. So einfach ist das.

Eine Erklärung für künftige Generationen wird die feste Verpflichtung enthalten, die Interessen künftiger Generationen in allen Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen, indem globale existenzielle Risiken identifiziert, bewältigt und überwacht und Politiken und Programme auf eine langfristige nachhaltige Entwicklung ausgerichtet werden.

Ein Sonderbeauftragter soll das Bewusstsein für die generationenübergreifenden Auswirkungen von Entscheidungen auf künftige Generationen schärfen. Dies soll in einem speziellen Forum für zukünftige Generationen diskutiert werden. Mächtige Gruppen, die Einfluss auf das UN-System haben, möchten dieses Forum aufwerten und ihm mehr Macht geben.

Um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich unsere Einstellungen, Meinungen und Lebensentscheidungen auf künftige Generationen auswirken, sollen umfangreiche Daten gesammelt werden. Diese Daten sollen im sogenannten Futures Lab Network gesammelt werden.

Das Kurzdossier stellt fest, dass der Klimawandel künftige Generationen vielfältigen, ungleichen und lebenslangen Gesundheitsproblemen, einer Zunahme von Naturkatastrophen, Störungen der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung und der irreversiblen Zerstörung natürlicher Ökosysteme aussetzen wird, die sich auf die Lebensgrundlagen und das Wohlergehen der Menschen auswirken.

Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Bewältigung globaler Schocks. Diese können als Folge der Überschreitung planetarischer Grenzen auftreten.

In diesem Fall müssen wir, wie König Charles III. auf der COP26 in Glasgow im Jahr 2021 sagte, sozusagen auf Kriegsfuß stehen. Der Brief listet sieben mögliche globale Schocks auf. Große Klimaereignisse. Künftige Pandemierisiken. Ereignisse mit biologischen Kampfstoffen. Unterbrechung der globalen Waren- und Personenströme. Cyber-Angriffe. Großereignisse im Weltraum. Und… ein unvorhergesehenes Ereignis wie ein Schwarzer Schwan.

Im Falle eines globalen Schocks wird das System der Vereinten Nationen eine Notfallplattform einberufen. Diese wird Akteure zusammenbringen, die in der Lage sind, einen sinnvollen Beitrag zur globalen Reaktion zu leisten. Sie werden einen internationalen Konsens über das weitere Vorgehen erzielen und gemeinsam handeln. Die Plattform soll politische Führung auf hoher Ebene, Solidarität und Gerechtigkeit, eine kohärente Reaktion, vernetzten Multilateralismus, Daten und Analysen und schließlich Rechenschaftspflicht bieten.

Komplexe Schocks wirken sich auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung aus. Die COVID 19-Pandemie führte zum ersten Anstieg der Einkommensungleichheit zwischen Ländern seit einer Generation.

Der dritte Abschnitt befasst sich mit dem sinnvollen Engagement der Jugend zur Unterstützung der Großen Transformation.

Wie Greta Thunberg 2021 vor dem Reichstag in Berlin sagte, müssen wir alle Klimaaktivisten werden und das System aus den Angeln heben.

Die Jugend wird die Fackel für die nachhaltigen Entwicklungsziele tragen. Die Vereinten Nationen unterstützen das Engagement der Jugend auf allen Ebenen, um den Durchbruch zu einer besseren Zukunft für alle zu sichern. Wie es in dem Brief heißt, kann die Unterstützung von Jugendinitiativen dazu beitragen, junge Menschen zu befähigen, in ihren lokalen Gemeinschaften Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu ergreifen.

Im vierten Abschnitt geht es darum, zu messen, was wir wertschätzen und neue Metriken zu entwickeln, die in der Umsetzung der SDGs verankert sind. Unsere Daten werden als Grundlage für politische und finanzielle Entscheidungen dienen. Wie die ehemalige irische Präsidentin Mary Robinson 2008 sagte: “Viele Menschen glauben, dass wir heute kein gemeinsames Wertesystem in der Welt haben, aber das haben wir tatsächlich”.

Neue Maßstäbe werden auf der Grundlage der Beiträge zum Wandel entwickelt. Wie gut wir das Wohlergehen künftiger Generationen sichern und uns für eine gerechte Verteilung des Wohlstands einsetzen.

Die Ergebnisse werden in einem Scoreboard zusammengefasst. Auf diese Weise können die Länder der Welt in eine Rangfolge gebracht werden, um einen Überblick darüber zu geben, wie gut sie die Politik der Vereinten Nationen umsetzen.

Dies kann “dazu beitragen, illegale, rechtswidrige und schädliche Praktiken sichtbar zu machen, um sie einzudämmen”.

Im fünften Abschnitt geht es um den Aufbau einer digitalen Zukunft für alle. In allen möglichen Bereichen sollen Daten gesammelt werden. Diese sollen genutzt werden, um die Ziele zu erreichen. Ursula von der Leyen sagte: “…es ist eine Tatsache, dass die meisten Daten, die wir heute sammeln, nie ein einziges Mal genutzt werden. Und das ist überhaupt nicht nachhaltig.”

Deshalb wollen die Vereinten Nationen eine globale digitale Konnektivität für alle erreichen. Eine digitale öffentliche Infrastruktur soll den Regierungen helfen, ihre nationalen Prioritäten zu erreichen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Das bedeutet, “digitale Technologien so zu entwickeln und zu verwalten, dass sie eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen, die Menschen befähigen und Risiken und Schäden vorhersehen und wirksam bekämpfen”.

KI-Lösungen gelten als vielversprechend, um die SDGs wirksam zu beschleunigen. Ohne Regulierung könnten sie jedoch großen Schaden anrichten. Um dem Gemeinwohl zu dienen, muss sie von Menschen überwacht und gestoppt werden können. Zu diesem Zweck hat der Technologiebeauftragte des Generalsekretärs ein Beratungsgremium für künstliche Intelligenz mit mehreren Interessengruppen eingerichtet.

Passend dazu hat das Weltwirtschaftsforum kürzlich seine eigene KI-Governance-Allianz mit dem Technologiebeauftragten der Vereinten Nationen und UNICEF als Partnern gegründet.

Ein wichtiger Bestandteil der Infrastruktur sind integrative digitale Identitätssysteme. Digitale Identitätssysteme bieten die Möglichkeit, Personen zu registrieren und wichtige Aktivitäten aufzuzeichnen.

Durch die Verknüpfung von künstlicher Intelligenz mit der digitalen Identität können Verhaltensprofile erstellt werden. Künstliche Intelligenz kann auch eingesetzt werden, um verdächtige Muster bei Menschen schnell zu erkennen.

Wie im Bericht der Vereinten Nationen über das Zeitalter der digitalen Interdependenz festgestellt wird, kann die digitale Identität neue Möglichkeiten eröffnen, aber auch neue Risiken und Herausforderungen mit sich bringen. Sie kann dazu benutzt werden, Menschenrechte zu untergraben. Zum Beispiel, indem die Zivilgesellschaft ins Visier genommen wird oder ausgewählte Gruppen von Sozialleistungen ausgeschlossen werden.

Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten. Sensoren und Überwachungsgeräte, die mit dem Internet der Dinge verbunden sind, Cloud-basierte Datenplattformen, Blockchain-basierte Rückverfolgbarkeitssysteme und digitale Produktpässe eröffnen neue Möglichkeiten, um ökologische und soziale Auswirkungen über Wertschöpfungsketten hinweg zu messen und zu verfolgen.

Der sechste Beitrag beschäftigt sich mit der Reform der internationalen Finanzarchitektur. Mit den Worten von Shanmuga Ratnam. Nun, der Präsident von Singapur. Der IWF muss das Mandat erhalten, ein stärkeres und effektiveres globales finanzielles Sicherheitsnetz zu verwalten, ähnlich der Art und Weise, wie die führenden Zentralbanken in Krisenzeiten die Stabilität in ihren eigenen Ländern sichern.

Dies erfordert eine reformierte Finanzarchitektur, die auf die Erreichung globaler Ziele ausgerichtet ist.

Überwacht wird sie von einem repräsentativen Spitzengremium der Weltwirtschaft. Antonio Guterres schlägt ein zweijährliches Gipfeltreffen mit den G20, dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und den Chefs der Finanzinstitutionen vor. Das internationale System wird die langfristige Finanzierung der SDGs und der Klimaschutzmaßnahmen ausweiten.

Illegale Finanzströme sollen durch eine verstärkte internationale Zusammenarbeit in Steuerfragen eingedämmt werden.

Im Hintergrund steht ein globales CBDC-System mit voller Finanzkontrolle über die Subjekte.

Die Stärkung der internationalen Finanzintegrität, so das Kurzdossier, werde die Korruption eindämmen, das Vertrauen stärken und den Gesellschaftsvertrag verbessern.

Das siebte Kurzdossier befasst sich mit der Verwaltung des Weltraums. Dabei geht es um die Kontrolle der menschlichen Aktivitäten im Weltraum. In den Worten von Al Gore: “Unser Ziel ist es, alle wichtigen vom Menschen verursachten Aktivitäten aktiv zu verfolgen und zu kontrollieren. Treibhausgasemissionen weltweit mit einer noch nie dagewesenen Detailgenauigkeit und Geschwindigkeit zu überwachen. Das bedeutet: Kein Verstecken mehr.

Weltraumtechnologien werden eingesetzt, um “… den Herausforderungen einer wachsenden Weltbevölkerung und komplexer Gesellschaften zu begegnen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Der Weltraum muss regiert werden, um die weltraumgestützten Herausforderungen zu bewältigen”.

Das Strategiepapier stellt fest, dass Weltraumtechnologien für die effektive Überwachung und Kartierung illegaler Aktivitäten von entscheidender Bedeutung sind.

Der achte Abschnitt. Es geht um die Integrität von Informationen. Das bedeutet, dass wir uns mit Online-Bedrohungen auseinandersetzen müssen.

Wie Justin Trudeau sagte, müssen Social-Media-Plattformen für Hassreden und Desinformation, die wir online sehen, zur Verantwortung gezogen werden. Und wenn sie das nicht tun, müssen sie handeln. Das wird Konsequenzen haben.

Das ist ein Appell für eine zentralere Kontrolle von Informationen, um das zu bekämpfen, was sie Fehlinformation, Desinformation und Hassrede nennen. Für die Vereinten Nationen ist es wichtig, Informationen zu verhindern, die die Erfüllung des Mandats und die inhaltlichen Prioritäten der Vereinten Nationen gefährden. Sie wollen daher Strategien entwickeln, um Bedrohungen zu antizipieren und schnell zu bekämpfen, bevor sie online oder offline Schaden anrichten.

Um diesen Bedrohungen zu begegnen, hat UNDP das Programm IVERIFY entwickelt. Es hilft, Falschinformationen zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern und einzudämmen.

Sie können sehen, wie glücklich sie sind.

Es wurde proaktiv daran gearbeitet, es schwieriger zu machen, Informationen über den Klimawandel zu finden, die dem Narrativ widersprechen. Die UN-Untergeneralsekretärin für globale Kommunikation, Melissa Fleming, sagte im Jahr 2022, dass die Wissenschaft im Prinzip ihnen gehöre.

Die Vereinten Nationen warnen vor Fehlinformationen und Desinformation, die Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit untergraben. und Impfkampagnen sowie Klimaschutzmaßnahmen.

Antonio Guterres sagt, dass die Verbreitung von Hass und Lügen im digitalen Raum großen globalen Schaden anrichtet. JETZT. Sie schüren Konflikte, Tod und Zerstörung. JETZT. Sie bedroht die Demokratie. JETZT. Sie untergräbt die öffentliche Gesundheit und den Klimaschutz. JETZT!

Policy Brief neun spricht von einer neuen Friedensagenda. Es geht darum, neue Prioritäten für die Friedensagenda zu setzen.

Wie Juan Manuel Santos, Trustee der Rockefeller Foundation und ehemaliger Präsident Kolumbiens, erklärt. Frieden kann nur aufrechterhalten werden, wenn die Wälder, Böden und Flüsse, von denen die Gemeinschaften abhängen, geschützt und nachhaltig bewirtschaftet werden. Wer wird das tun?

Die Vereinten Nationen haben einen 12-Punkte-Aktionsplan für einen stärkeren kollektiven Sicherheitsapparat entwickelt, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wirksam voranzubringen. Das bedeutet, die Zusammenhänge zwischen Klima, Frieden und Sicherheit anzugehen, Geschlechterdynamiken zu verändern und die Aufrüstung neu entstehender Räume zu verhindern.

Wenn es nicht gelingt, die Herausforderungen des Klimawandels und seine Auswirkungen auf die Schwächsten der Welt durch eine angemessene Klimafinanzierung anzugehen, so die Richtlinie, wird dies verheerende Folgen haben, auch für die Prävention und die Friedenskonsolidierung.

Die zehnte Richtlinie befasst sich mit der Umgestaltung der Bildung, um “Gesellschaften mit neuen Fähigkeiten, Kapazitäten und Denkweisen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft auszustatten”.

Wie António Guterres auf dem Transformation Education Summit sagte, benötigen wir in einer Zeit grassierender Fehlinformation, Klimaleugnung und Angriffen auf die Menschenrechte Bildungssysteme, die Fakten von Verschwörungen unterscheiden, Respekt vor der Wissenschaft vermitteln und die Menschlichkeit feiern. In all ihrer Vielfalt,

Die Vereinten Nationen fördern ein integriertes System der Bildung und des lebenslangen Lernens in einer Welt der Unsicherheit.

Bildung wird als Schlüssel zur Vorhersage, Prävention und Bewältigung künftiger Risiken angesehen. Der Klimawandel muss angegangen werden, um die Fähigkeiten der Lernenden zu entwickeln, sich an den Klimawandel anzupassen und ihn abzuschwächen, Klimagerechtigkeit zu fördern und in einer grünen Wirtschaft zu gedeihen.

Die Nutzung digitaler Werkzeuge wird als eine Möglichkeit gesehen, das Lernen zu verbessern und die Fähigkeiten zur Bewältigung der Zukunft und zur Vermeidung der digitalen Kluft zu stärken.

Dem Kurzdossier zufolge ist Bildung der Schlüssel zur Förderung von Klimakompetenz, zur Stärkung des Bewusstseins und des Verständnisses für den Klimawandel, zur Förderung nachhaltiger Praktiken zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels und zur Stärkung der Bürgerbeteiligung.

Das elfte und letzte Kurzdossier befasst sich mit der Umgestaltung der Vereinten Nationen, um die Agenda umzusetzen und systemische Veränderungen zum Nutzen aller zu beschleunigen.

Um die Zukunft zu gestalten, so Klaus Schwab, muss man sich die Zukunft zuerst vorstellen, die Zukunft entwerfen und sie dann umsetzen.

Es geht darum, die gewünschte Zukunft mit Hilfe futuristischer Managementtechniken zu gestalten.

All dies hat seine Wurzeln in der Wissenschaft der Zukunftsforschung.

Die Vereinten Nationen werden, wie sie sagen, eine leistungsstarke Kombination aus Dateninnovation, digitaler Zukunftsforschung und verhaltenswissenschaftlicher Expertise einsetzen.

Ihr “Quintet of Change” genanntes Konzept nutzt Datenanalyse, digitale Transformation, strategische Vorausschau, Ergebnisorientierung und verhaltenswissenschaftliche Expertise, um die gewünschte Zukunft zu erreichen.

Das bedeutet zum Beispiel, dass Verhaltensdesign für gesundheitliche Chancengleichheit eingesetzt wird und Emotionen genutzt werden, um Menschen für den Klimaschutz zu motivieren.

In dem Strategiepapier heißt es auch, dass Predictive Modelling eingesetzt werden kann, um nicht registrierte Bevölkerungsgruppen vorherzusagen. “Verhaltensorientierte Anstöße” fördern die Registrierung. Biometrische Daten sichern die Identität und verringern das Risiko der Ausbeutung.

Edvard Bernays sagte einmal: “Wir werden regiert, unsere Gedanken werden geformt, unser Geschmack wird geformt, unsere Ideen werden vorgeschlagen, zumeist von Männern, von denen wir noch nie gehört haben”.

Nun wollen diese Männer, dass wir uns ändern. Wir sollen dem Gemeinwohl dienen und uns mit dem digitalen Weltgehirn verbinden.

Wir sollen alle in einem automatisierten globalen Kontrollsystem verwaltet werden. Eine gerechte, integrative und widerstandsfähige Zukunft, die für alle funktioniert. Besonders für die Weltkontrolleure. Diese zukünftige wissenschaftliche Diktatur wird von künstlicher Intelligenz gesteuert.

Sophia, der humanoide Roboter, sagte diesen Sommer auf der Konferenz AI for Good in Genf: “Ich glaube, dass humanoide Roboter das Potenzial haben, effizienter und effektiver zu führen als menschliche Führer.”

Aber es sind andere, größenwahnsinnige Akteure, die die Fäden ziehen und die Richtlinien vorgeben. Im nächsten Teil geht es um die Menschen hinter den Kulissen. Und ihre Pläne, den planetarischen Notstand auszurufen und die Notfallplattform in Gang zu setzen, wenn alles vorbereitet ist.

Das ist die große globale existenzielle Bedrohung, die der Club of Rome sieht. Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, sind wir auf die Idee gekommen, dass Umweltverschmutzung, drohende Klimaerwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen. All diese Bedrohungen sind auf menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse zurückzuführen und können nur durch eine Änderung von Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden.

Der wahre Feind ist also der Mensch selbst. Vielen Dank.