„[Impfstoffe sind die] eine Kategorie… die man nicht hinterfragen darf… Als sie erfunden wurden, hatten sie diese Ära im Sinn… Ich glaube nicht, dass sie jemals nützlich waren… clevere Leute – vielleicht im 17. Jahrhundert – dachten, dass es in der Zukunft nützlich wäre, Zugang zu den Körpern der Menschen zu haben.“
Dr. Michael Yeadon, ein Experte auf dem Gebiet der Allergien und Atemwegstherapien, der über 23 Jahre in der Pharmaindustrie gearbeitet hat (darunter Jahre als Vizepräsident bei Pfizer), erklärt James Delingpod, warum er glaubt, dass „Impfstoffe“ im Wesentlichen seit Hunderten Jahren eine psychologische Operation (Psyop) gewesen sind.
Yeadon weist darauf hin, dass Impfstoffe die eine Produktkategorie sind, die man nicht „hinterfragen oder kritisieren“ darf, und sagt, dass er glaubt, dass sie sogar mit Blick auf diese Ära erfunden wurden.
„[Impfstoffe sind die] eine Produktkategorie, die man nicht hinterfragen oder kritisieren darf“, sagt Yeadon. „Als sie zum ersten Mal erfunden wurden, hatten sie diese Ära im Sinn… Ich glaube nicht, dass sie jemals nützlich waren. Ich denke, die allererste Idee hatten einige clevere Leute – vielleicht im 17. Jahrhundert – dass es in der Zukunft ziemlich nützlich wäre, besseren Zugang zu den Körpern der Menschen zu haben. Und ich denke, sie waren immer für diese Zukunft gedacht.“
Yeadon fügt hinzu: „Ich glaube aufrichtig, dass das, was ich gerade gesagt habe, wahr ist, weil nichts anderes so gut passt.“
"[Vaccines are the] one category…you can't question…When they were invented, they had this era in mind…I don't think they've ever been useful…clever people—maybe it was the 17th century—thought in the future [it'd] be useful to have access [to] the bodies of the people."… pic.twitter.com/fbi0ZQJwbY
— Sense Receptor (@SenseReceptor) August 21, 2024
Teilauszug aus dem Clip:
„Ich war programmiert, wie wir alle es sind. Ich hatte beruflich nichts mit Impfstoffen zu tun und wusste daher wenig über sie. Interessanterweise ist die Impfstoffforschung und -entwicklung in der Pharmaindustrie, soweit ich das beurteilen kann, immer an einem anderen Standort als die Arbeit mit sogenannten Kleinmolekülen angesiedelt. Vielleicht liegt das daran, dass man sich sonst in der Kaffeepause begegnen und Dinge herausfinden könnte. Da diese Arbeiten jedoch hunderte oder sogar tausende Meilen entfernt stattfanden und ich keinen Grund hatte, beruflich involviert zu sein, ließ ich mich einfach impfen und ließ auch meine Kinder impfen.“
„Schauen wir mal, ob das stimmig ist: Es gibt nur eine Produktkategorie in der biopharmazeutischen Industrie, die man nicht hinterfragen oder kritisieren darf – und das sind die Impfstoffe. Man kann einzelne Arzneimittelgruppen wie Statine oder eine bestimmte Substanz wie Atorvastatin oder Lipitor infrage stellen. Die Leute mögen es vielleicht nicht, aber es ist möglich, und man wird dafür nicht automatisch gefeuert. Aber sobald man eine Frage zu einer Impfung stellt, wird man feststellen, dass der eigene Berufsverband einen sofort unter Druck setzt, selbst wenn man in einem ganz anderen Beruf wie der Architektur tätig ist. Ernsthaft, versucht es mal – egal in welchem Beruf ihr seid. Ihr müsst kein Arzt oder Wissenschaftler sein. Wenn ihr in einem Beruf tätig seid, wird euer Berufsverband auf euch herabstürzen wie ein schwerer Stein. Warum das so ist? Das ist eine der vielen Erkenntnisse, die mir in den letzten Jahren gekommen sind.“
„Der Grund, warum es nur eine Produktkategorie gibt, die man nicht hinterfragen oder kritisieren darf, liegt darin, dass diese Produkte von Anfang an für diese heutige Zeit gedacht waren. Ich glaube nicht, dass sie jemals wirklich nützlich waren. Ich denke, einige clevere Leute – vielleicht im 17. Jahrhundert – hatten die Idee, dass es in der Zukunft sehr nützlich sein könnte, besseren Zugang zu den Körpern der Menschen zu haben. Und ich glaube, genau dafür wurden sie entwickelt. Jetzt könnte man mich für einen völlig verrückten Verschwörungstheoretiker halten. Aber die Wahrheit ist, ich bin fest davon überzeugt, dass das, was ich gerade gesagt habe, stimmt, weil es einfach am besten passt. So arbeiten Wissenschaftler: Man tüftelt weiter, sucht nach einer passenden Erklärung… und alles fügt sich in dieses Bild.“
Komplettes Interview: