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Vertuschung der Nanopartikel-Kontamination – Wichtiges Interview mit Dane Wigington – 40 Millionen Tonnen Metall-Nanopartikel und Graphen-Oxid werden weltweit versprüht

Dane Wigington interviewt PhD Whistleblower. Millionen von Tonnen giftiger Nanopartikel werden auf uns gesprüht. Ich habe vor dieser toxischen Verseuchung unserer gesamten Biosphäre und den Nanopartikel-Metallen und Graphenoxid im C19-Impfstoff gewarnt und wie dies Teil der transhumanistischen Kontroll- und Entvölkerungsagenda ist. Ich habe Urin-Metall-Tests nach EDTA-Chelation aus meinem Büro gezeigt, die beweisen, dass die Menschen mit diesen toxischen Metallen in einem extremen Ausmaß kontaminiert sind.

Die Analyse dieses anonymen Wissenschaftlers bestätigt die katastrophalen toxischen Umweltauswirkungen, denen wir ausgesetzt sind – einfach durch das Atmen der Luft.

Bitte sehen Sie sich dieses wichtige Video an und verbreiten Sie es:

VERTUSCHUNG DER NANOPARTIKEL-KONTAMINATION: ANTWORTEN EINES WISSENSCHAFTLERS

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Hier sind einige Höhepunkte der Diskussion:

Die Wissenschaftler führten Tests durch und sammelten Regenproben im Mittleren Westen, über 500 Proben. Sie wurden auf Aluminium, Barium, Strontium und andere Nanometalle untersucht. Ausgehend von der Hochrechnung auf den gesamten Planeten werden jährlich 40 Millionen Tonnen Aluminium, Barium und Strontium über die Landmassen des Planeten versprüht. Dies hat katastrophale Folgen. Die Aluminiumkonzentration und der pH-Wert des kalifornischen Bodens haben sich unter anderem deutlich erhöht. Pflanzen können dass Aluminium aufnehmen, das eine hohe Toxizität aufweist. Es reichert sich im Boden und in den Pflanzen an. Dies alles geschieht im Nanomaßstab. Die gesamte Pflanze ist mit den Nanometallen bedeckt, und das Aluminium in Nanopartikeln dringt in das Pflanzengewebe ein. Größere Pflanzen, wie z. B. Bäume, können die Nährstoffaufnahme verlangsamen, was zu einem langsamen, langwierigen Tod führt. Menschen, die die Pflanzen zu sich nehmen, akkumulieren diese extrem giftigen Nanopartikel in ihrem Körper, was zu beschleunigter Alterung, Krankheit und vorzeitigem Tod führt.

Der Nährstoffgehalt aller Lebensmittel ist weltweit deutlich zurückgegangen. Wir müssen mehr Nahrung zu uns nehmen, um die gleiche Menge an Nährstoffen zu erhalten, weil die Aluminiumtoxizität die Nährstoffaufnahme verringert. Pflanzen und Mikroben leiden unter dieser Vergiftung, und der Boden wird weniger fruchtbar. Auch Vieh und Tiere, die mit diesen nährstoffarmen Pflanzen gefüttert werden, haben eine geringere Nährstoffdichte. So kommt es, dass die Menschen weniger Nährstoffe haben und sich ihre Gesundheit verschlechtert. Es ist ein Kaskadeneffekt.

Die GVO-Pflanzen wachsen schneller, enthalten aber nur die Hälfte der Nährstoffe. Barium und Strontium können ebenfalls sehr negative Auswirkungen haben. 40 Millionen Tonnen werden auf dem gesamten Planeten versprüht, aber keine Umweltbehörde sucht danach. Diese Elemente sind synergistisch toxisch – das heißt, ihre Kombination erhöht die Toxizität exponentiell um das 10000-fache, wenn man unter anderem Aluminium und Quecksilber kombiniert. Monsanto hat aufgrund der extremen Besprühung aluminiumresistente Pflanzen geschaffen. Die Leute sagen, dass sie das eingeschränkte Wachstum nicht sehen – weil sie Pflanzen betrachten, die toleranter sind, weil sie gentechnisch so verändert wurden, dass sie die Toxizität tolerieren. Aber der Verlust an Nährstoffdichte und die erhöhte Bioakkumulation von Giftstoffen für den Menschen bleiben bestehen. Graphenoxid in Nanogröße taucht in den von ihnen gesammelten Proben auf, und es wird jetzt routinemäßig auf die Menschheit gesprüht. Es könnte größere Partikel über 0,2 Mikrometer geben, nach denen diese Gruppe nicht gesucht hat, sodass die Menge des giftigen Materials sogar die 40 Millionen Tonnen pro Jahr übersteigen könnte. Graphenoxid ist im Regenwasser enthalten – das Ausmaß der Probleme mit diesem giftigen Material für die menschliche Gesundheit ist erheblich.

Für diejenigen, die sich der toxischen Mechanismen von Graphen nicht bewusst sind, sei auf diesen Übersichtsartikel verwiesen: Hier in Englisch und hier von Google übersetzt.