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Warum der von der Regierung geplante grüne Pass wissenschaftlicher Unsinn ist

Es wird ernst, der Impfpass droht. Seit 2018 betreibt die EU und andere wie das WEF hinter den Kulissen die „biometrische ID“, vorzugsweise am Smartphone so dass jeder lückenlos überwacht werden kann. Das Vorbild dafür ist China, das sein asoziales Kredit- und Überwachungssystem ähnlich aufgezogen hat. Die Ausrufung der Pandemie durch die WHO bietet sich als Vehikel für die Umsetzung an. Federführend ist das von Bill Gates und der Rockefeller Foundation gegründete ID2020-Konsortium.

In Österreich will der Bundeskanzler die „Öffnung“, die angesichts der massiven Beschränkungen und Auflagen ohnehin keine ist, nutzen um die Erlaubnis zum normalen Leben und zur Ausübung der Grundrechte an einen „grünen Pass“ zu knüpfen. Diesen Pass soll erhalten, wer ausreichend geimpft ist, allerdings nur mit Gültigkeit von einem Jahr, wer in den vergangenen sechs Monaten eine nachgewiesene Infektion hatte oder einen negativen PCR- oder Antigentest vorweisen kann.

Medizinisch und nach den Erkenntnissen der Wissenschaft ist das alles völlig unhaltbar.

1. Die Saison der Atemwegsinfektionen dauert von November bis April, anschließend