Alles wiederholt sich, das scheint auch für die Panama-Papers zu gelten. Mit aktuellen der Veröffentlichung der Pandora-Papers scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Ein Blick zurück auf den Skandal um die Panama-Papers könnte zeigen, was wir dieses Mal zu erwarten haben.
Die Parallelen zwischen den Panama-Papers in 2016 und den aktuellen Pandora-Papers sind größer als man denkt. Das geht schon damit los, dass die Organisation, die die Papers veröffentlicht hat, in beiden Fällen die gleiche ist. Dabei handelt es sich um das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ). Daher lohnt zunächst ein Blick auf dieses Konsortium.
Die Hintermänner
Das ICIJ hat sich offiziell die die Aufdeckung von „Machtmissbrauch, Korruption und Pflichtverletzung durch mächtige öffentliche und private Institutionen“ zur Aufgabe gemacht. Das klingt gut!
Aber wie glaubwürdig ist das, wenn das Konsortium ICIJ ausgerechnet von den mächtigsten und reichsten Männern der USA finanziert wird? Auf seiner Seite sagt das Konsortium selbst, dass es unter anderem von der Adessium Foundation, den Open Society Foundations des Finanzoligarchen George Soros, dem Sigrid Rausing Trust und der Ford Foundation finanziert wird.
Das sind für Stammleser des Anti-Spiegel alles alte Bekannte