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Was ist die wahre Geschichte hinter Impfstoffen?

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Dr. Suzanne Humphries stellt die gängigen Narrative zu Impfstoffen infrage und argumentiert, dass nicht Impfstoffe, sondern Verbesserungen in der Hygiene und Ernährung in erster Linie für den Rückgang der Krankheitsraten verantwortlich sind.
  • Humphries‘ Weg von der Nierenspezialistin zur Impfstoffforscherin begann, nachdem sie bei Patienten nach Grippeimpfungen Muster von Nierenversagen festgestellt hatte.
  • Der National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 schützt Impfstoffhersteller vor Klagen und stellt Profit über strenge Sicherheitstests.
  • Frühe Impfstoffe enthielten Verunreinigungen wie SV40, ein krebserregendes Affenvirus, das durch Produktionsmethoden unter Verwendung von Affennieren in Polio-Impfstoffe gelangte.
  • Humphries betont, wie wichtig es ist, dogmatisches Denken über Impfstoffe zu vermeiden, und plädiert für eine unvoreingenommene Untersuchung medizinischer Praktiken.

Joe Rogan hat kürzlich mit Dr. Suzanne Humphries gesprochen, Mitautorin von „Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History“ (Illusionen auflösen: Krankheiten, Impfstoffe und die vergessene Geschichte), einem meiner Lieblingsbücher zum Thema Impfstoffe. Ich habe Humphries bereits zuvor interviewt, darüber, wie die Impfstoffwissenschaft falsch dargestellt wird, um Impfstoffe als sicher und wirksam darzustellen, obwohl sie in Wirklichkeit weder das eine noch das andere sind.

In diesem Interview mit Rogan hat sie das Thema absolut auf den Punkt gebracht! Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass jemals jemand in der Geschichte so klar, überzeugend und geradezu fesselnd die Nachteile von Impfstoffen dargelegt hat. Nach jahrzehntelanger harter Arbeit erhält sie endlich die Anerkennung, die sie verdient, und ich bin überglücklich, das Vorwort zu ihrem fantastischen Buch geschrieben zu haben.

Rogan stellte Humphries auch Fragen zur Geschichte, Wissenschaft und den tatsächlichen Auswirkungen von Impfstoffen, und sie hielt sich mit ihren Antworten nicht zurück. Ihr Gespräch hinterfragt gängige Narrative über Impfstoffe, untersucht die Wirksamkeit natürlicher Heilmittel und deckt eine wichtige Geschichte der Medizin auf, die oft übersehen wird.

Die Bedeutung einer offenen Denkweise

Rogan beginnt die Folge mit der Betonung eines wichtigen Grundsatzes: Dogmen sind zu vermeiden. „Man kann nicht dogmatisch sein, wenn man über Impfstoffe spricht – oder über irgendetwas anderes“, sagt er und plädiert für eine flexible, 360-Grad-Perspektive anstelle der Tunnelblick, der oft durch Indoktrination gefördert wird. Humphries stimmt dem zu und merkt an, dass absichtliche und gewinnbringende Indoktrination die öffentliche Wahrnehmung medizinischer Praktiken geprägt hat.

  • Wirksame Praktiken werden oft zu Unrecht abgelehnt – Rogan lobt „Dissolving Illusions“ dafür, dass es den Einsatz natürlicher Heilmittel wie Zimt hervorhebt, die oft als „Hippie-Quatsch“ abgetan werden. Humphries erklärt, dass Zimt, ein kraftvolles Heilkraut, viel Vitamin C enthält, einen Nährstoff, der ihrer Meinung nach die Wirksamkeit vieler traditioneller Heilmittel untermauert. Sie erinnert sich, dass sie solche Ideen zu Beginn ihrer Karriere abgelehnt hatte, später jedoch ihren Wert erkannte. Auch Knoblauch erweist sich als herausragend wirksam gegen Staphylokokkeninfektionen, ohne Resistenzen zu fördern – ein krasser Gegensatz zu synthetischen Arzneimitteln.
  • Dieser Perspektivwechsel – von Skepsis zu Wertschätzung – spiegelt ein allgemeineres Thema wider: Die konventionelle Medizin neigt dazu, natürliche Lösungen zugunsten standardisierter, profitabler Interventionen abzulehnen. Humphries argumentiert, dass Ärzte diese Heilmittel neben konventionellen Behandlungen empfehlen sollten, und nennt als Beispiele Vitamin D und Vitamin A als wichtige, aber zu wenig genutzte Mittel.

Impfstoffe und Vitamin A – ein versteckter Zusammenhang

Das Gespräch kommt auf eine bemerkenswerte Enthüllung über den Masernimpfstoff. Humphries erklärt, dass sowohl eine natürliche Maserninfektion als auch der Impfstoff den Vitamin-A-Spiegel im Körper senken. „Das sagt Ihnen niemand“, sagt sie und merkt an, dass nach der Impfung oft nur Tylenol empfohlen wird, das ihrer Meinung nach die Immunantwort beeinträchtigt und „immunologische Störungen“ verursacht.

  • Das Gesundheitssystem priorisiert standardisierte Verfahren gegenüber einer ganzheitlichen Versorgung — Humphries argumentiert, dass dieser Vitamin-A-Mangel dazu führen sollte, dass zusammen mit der Masernimpfung eine Vitamin-A-Supplementierung empfohlen wird, doch dieser Hinweis fehlt in den Standardprotokollen. Dieser Punkt unterstreicht eine wiederkehrende Kritik am Gesundheitssystem, das sich auf die Behandlung von Krankheiten statt auf die Gesundheitsvorsorge konzentriert.
  • Schwankungen in der Impfstoffproduktion tragen zu uneinheitlichen Ergebnissen bei — Dieses Problem wird durch die rechtliche Immunität der Impfstoffhersteller noch verschärft. Rogan geht dem weiter nach und fragt, ob das Gesetz von 1986 zum Schutz von Kindern vor Impfschäden (National Childhood Vaccine Injury Act), das Impfstoffhersteller vor Klagen schützt, diese Schwankungen begünstigt hat. Humphries führt den Präzedenzfall auf das Fiasko mit dem Schweinegrippe-Impfstoff von 1976 zurück, als die Regierung aufgrund von Impfschäden gezwungen war, die Haftung zu übernehmen, was den Weg für die umfassendere Maßnahme von 1986 ebnete.
  • Nach 1986 stellten Impfstoffhersteller den Profit über die Sicherheit – Sie führten Impfstoffverstärker oder Adjuvanzien wie Aluminium und schließlich die mRNA-Technologie ein. Der durch das Gesetz von 1986 gewährte Rechtsschutz habe es den Unternehmen ermöglicht, den Profit über strenge Sicherheitstests zu stellen, ein Thema, das sich durch die gesamte Diskussion zieht.

Das Polio-Paradox – Impfstoffe oder Hygiene?

Polio gilt nach wie vor als Paradebeispiel für den Erfolg von Impfungen, doch Humphries stellt diese Darstellung mit einer detaillierten historischen Analyse infrage. Rogan fragt, was zum Rückgang der Polio geführt hat, und stellt die Rolle des Impfstoffs infrage. Humphries antwortet, dass die Fakten nicht mit der landläufigen Meinung übereinstimmen. „Polio gibt es immer noch“, behauptet sie und verweist darauf, dass die Krankheit unter neuen Namen wie Guillain-Barré-Syndrom firmiert – die Diagnosekriterien wurden nach Einführung des Impfstoffs geändert, um das Fortbestehen der Krankheit zu verschleiern.

  • Umweltfaktoren – Pestizide wie DDT, Arsen und Blei – sind die Hauptverursacher – Die DDT-Produktion, so Humphries, spiegelte die Polioausbrüche wider, wobei ländliche Gemeinden durch das Eintauchen von Vieh und das Besprühen von Nutzpflanzen exponiert waren. „Arsen verursacht genau die gleiche Wirbelsäulenerkrankung“, sagt sie und verweist auf medizinische Referenzen, die diese Giftstoffe mit Symptomen in Verbindung bringen, die der Polio zugeschrieben werden.
  • Bis zu 95 % bis 99 % der Poliofälle verlaufen asymptomatisch – Dies deutet darauf hin, dass es sich um ein Virus handelt, das bei gesunden Menschen natürlich vorkommt und gutartig ist. Humphries zitiert eine Studie über die Xavante-Indianer in Südamerika, bei der fast alle Getesteten eine Immunität gegen Polio-Stämme ohne Lähmungen aufwiesen, was auf eine robuste natürliche Immunität hindeutet, die die Gefahr neutralisierte. Rogan staunt darüber und weist darauf hin, dass Viren oft von selbst schwächer werden und mit der Zeit weniger schädlich sind – doch menschliche Eingriffe, wie der 1916 vom Rockefeller-Labor entwickelte Polio-Stamm, machten ihn tödlicher.
  • Die Gefahr durch impfstoffbedingte Polio Dies betrifft insbesondere orale Impfstoffe, die in Indien und Israel noch immer verwendet werden. Diese lebenden Stämme verursachten laut Humphries in frühen Studien mehr Lähmungsfälle, als sie verhinderten, eine Tatsache, die durch neu definierte Diagnosemethoden und Propaganda verschleiert wurde. Diese Komplexität widerlegt die vereinfachte Darstellung, dass „Impfstoffe die Polio ausgerottet haben“, und verweist stattdessen auf Hygiene, Ernährung und eine geringere Toxinbelastung als wesentliche Faktoren für den Rückgang der Krankheit.

Pocken – Eine Geschichte von Hygiene und Leid

Pocken, ein weiterer vermeintlicher Triumph der Impfmedizin, wird ähnlich kritisch betrachtet. Humphries beschreibt den Impfstoff als eine primitive Mixtur aus tierischem Eiter – oft von Kühen, Pferden oder Leichen –, gemischt mit Glyzerin und als „reine Lymphe“ bezeichnet.

  • Diese Impfstoffe waren alles andere als rein, sie enthielten Bakterien und Pilze – Die Kontamination hielt bis ins 20. Jahrhundert an. Rogan ist ungläubig: „Können Sie dieses Märchen glauben?“, fragt er, während Humphries detailliert beschreibt, wie diese Impfstoffe Krankheiten verbreiteten, darunter Tuberkulose, eine Nebenwirkung, die sie als „die weiße Pest“ bezeichnet.
  • Die öffentlichen Gesundheitsbedingungen verstärkten die Folgen der Pocken – Rogan zeichnet ein lebhaftes Bild: Straßen voller Fäkalien, kein fließendes Wasser und grassierende Unterernährung. Humphries stimmt dem zu und merkt an, dass die Pocken Ende des 17. Jahrhunderts „eine der am einfachsten zu behandelnden Krankheiten“ waren, wenn sie mit unterstützenden Maßnahmen behandelt wurden. Die industrielle Revolution verschlimmerte die Bedingungen, indem sie die Menschen in schmutzige Slums drängte, in denen Krankheiten grassierten. Die Sterblichkeitsrate sank ihrer Meinung nach nicht aufgrund von Impfstoffen, sondern aufgrund von Verbesserungen in den Bereichen Wasserversorgung, Wohnverhältnisse und Arbeitsgesetze. Auch die Sterblichkeitsrate aufgrund von Krankheiten wie Durchfall, für die es keine Impfstoffe gab, ging in dieser Zeit zurück.
  • Ärzte der damaligen Zeit verschlimmerten die Ergebnisse oft durch giftige Behandlungen – Quecksilber, Arsen und Aderlass wurden verschrieben, bis Erbrechen oder Durchfall auftraten. Diese „Reinigungen“, die Krankheiten vertreiben sollten, schwächten die Patienten stattdessen. Natürliche Heilmittel wie Apfelessig zeigten jedoch vielversprechende Ergebnisse. Historische Berichte belegen, dass Ärzte ihn zur Vorbeugung von Pockeninfektionen einsetzten – eine Praxis, die an die moderne Wiederentdeckung für die Darmgesundheit erinnert.

Natürliche Heilmittel wiederentdeckt

Die Ablehnung natürlicher Heilmittel frustriert sowohl Rogan als auch Humphries. „Die Hippies scheinen es richtig verstanden zu haben“, witzelt Rogan. Humphries berichtet, dass sie Tetanus – eine durch Impfung vermeidbare Krankheit – mit Vitamin C und Wundversorgung behandelt und dabei bessere Ergebnisse erzielt habe als bei geimpften Patienten. Studien hätten gezeigt, dass Vitamin C bei frühzeitiger Verabreichung Tetanus bei Kaninchen vorbeuge, was die Notwendigkeit der Impfung in Frage stelle.

  • Muttermilch erweist sich als Nährstoffbombe – Dieses Nahrungsmittel ist reich an Stammzellen, Immunfaktoren und Gedächtnis-T-Zellen, die für die zelluläre Immunität sorgen. Humphries beklagt, dass sie durch Säuglingsnahrung ersetzt wurde, eine profitable Industrie, die diese Vorteile herunterspielt. Rogan stimmt dem zu und verurteilt die Arroganz, anzunehmen, dass künstliche Ersatzprodukte mit der Natur mithalten können.
  • Vitamine A, D und C treten erneut als heimliche Helden auf – Humphries bringt Vitamin-A-Mangel mit Nebenwirkungen von Impfstoffen in Verbindung, Vitamin D mit der Widerstandsfähigkeit des Immunsystems und Vitamin-C-Mangel mit im Krankenhaus erworbenem Skorbut und vielem mehr. „Die meisten Menschen leiden an subklinischem Skorbut“, warnt sie, der durch Stress, Rauchen und schlechte Ernährung verschlimmert wird – Bedingungen, die Impfstoffe nicht beheben können.

Die dunkle Seite der Impfstoffherstellung

Wie gelangen Verunreinigungen wie SV40, ein krebserregendes Affenvirus, in Impfstoffe? Humphries erklärt den Prozess: Für Impfstoffe wird lebendes Gewebe benötigt – verdorbenes Fleisch für Tetanus, Affennieren für Polio, E. coli für COVID-19-mRNA-Impfstoffe.

SV40, das für Affen harmlos ist, gelangte über afrikanische grüne Affennieren in Polio-Impfstoffe und blieb unentdeckt, bis Dr. Bernice Eddy in den 1950er Jahren darauf aufmerksam machte. Eddys Warnungen wurden ignoriert und unterdrückt, und kontaminierte Bestände blieben bis in die 1990er Jahre bestehen.

  • SV40 ist nun zwischen Menschen übertragbar und verstärkt krebsfördernde Gene – Außerdem hemmt es krebshemmende Gene und begünstigt so Tumore in Nieren, Gehirn und Lunge. Humphries bringt seine Einführung mit steigenden Krebsraten in Verbindung. Rogan ist fassungslos: „Wie konnten sie das den Menschen weiterhin injizieren?“ Humphries verweist auf Unterdrückung – „jegliche Zweifel … dürfen nicht zugelassen werden“ – und Gewinnmotive und weist darauf hin, dass die Erforschung der Langzeitwirkungen von SV40 trotz eindeutiger Zusammenhänge eingestellt wurde.
  • COVID-Impfstoffe enthalten Verbindungen, die Nebenwirkungen verstärken – Dazu gehören Blutgerinnsel und der Verlust von Stammzellen in der Plazenta. Diese Probleme wurden in den Medien verschwiegen. Diese Undurchsichtigkeit, so Humphries, spiegele ein System wider, das die Industrie über die Forschung stelle.

Das Erwachen einer Ärztin

Humphries‘ Weg von der Nierenspezialistin zur Aktivistin begann mit der Grippeimpfung 2008–2009, die sie mit Nierenversagen bei ihren Patienten in Verbindung brachte. „Wir werden nicht aufgefordert, eine Impfgeschichte zu erfassen“, sagt sie, doch es zeigten sich Muster. Viele Patienten litten nach der Impfung unter Bluthochdruck und mussten dialysiert werden. Ihre Bitte, die Impfung bei Chemotherapiepatienten zu verschieben, wurde abgelehnt, was sie dazu veranlasste, sich mit Polio, Pocken und anderen Themen zu beschäftigen.

  • Humphries war Mitautorin des Buches „Dissolving Illusions“ (Illusionen auflösen) – Das Buch wurde nach mehrfacher Ablehnung im Selbstverlag veröffentlicht. Das Buch, das mittlerweile in acht Sprachen vorliegt, stellt die Wirksamkeit von Impfstoffen mit Statistiken in Frage, die zeigen, dass die Sterblichkeitsrate vor der flächendeckenden Impfung aufgrund verbesserter Hygiene und Ernährung zurückgegangen ist. Es folgten Drohungen, aber sie lässt sich nicht beirren und ist entschlossen, die Botschaft zu verbreiten.
  • Rogan, einst ein Befürworter von Impfstoffen, schreibt Humphries‘ Buch zu, dass es seine Illusionen zerstört habe – „Ich hätte Ihnen gesagt, dass Impfstoffe uns vor Polio gerettet haben“, gibt er zu, nachdem er nun die Macht der Propaganda erkannt hat. Humphries drängt unterdessen auf eine Rückkehr zu den Wurzeln der Heilung – Ernährung, natürliche Heilmittel und patientenorientierte Pflege.
  • Diese Diskussion ist nicht wissenschaftsfeindlich, sondern ein Aufruf zu echter Wissenschaft – Es ist Zeit für eine offene, unvoreingenommene Debatte, frei von Profit und Dogmen. Humphries lädt uns ein, durch Wissen und nicht durch blindes Vertrauen zu hinterfragen, zu erforschen und unsere Gesundheit zurückzugewinnen. Weitere Informationen finden Sie unter dissolvingillusions.com, wo Humphries mit ihrer Arbeit weiterhin zum Nachdenken anregt und aufklärt.

Häufig gestellte Fragen zu Impfstoffen

F: Was ist das Hauptargument gegen die gängige Meinung zu Impfstoffen?

A: Die weit verbreitete Überzeugung, dass Impfstoffe allein für den Rückgang von Krankheiten wie Polio und Pocken verantwortlich sind, ist zu stark vereinfacht. Verbesserte Hygiene, bessere Ernährung und natürliche Heilmittel haben ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Senkung der Krankheitsraten gespielt.

F: In welchem Zusammenhang steht Vitamin A mit Impfstoffen, insbesondere mit der Masernimpfung?

A: Sowohl eine natürliche Maserninfektion als auch die Masernimpfung führen zu einem Vitamin-A-Mangel im Körper, was negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Humphries betont, dass dieser Mangel in den üblichen medizinischen Empfehlungen selten erwähnt wird, die sich oft auf die Einnahme von Paracetamol nach der Impfung beschränken. Sie argumentiert, dass zur Unterstützung des Immunsystems neben der Masernimpfung auch eine Vitamin-A-Supplementierung empfohlen werden sollte, was derzeit jedoch nicht der Fall ist.

F: Welche Bedenken gibt es hinsichtlich der Impfstoffherstellung und der rechtlichen Immunität?

A: Schwankungen in der Impfstoffherstellung führen zu uneinheitlichen Ergebnissen hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit. Problematisch ist auch die rechtliche Immunität, die Impfstoffherstellern durch den National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 gewährt wird und sie vor Klagen schützt. Dieser rechtliche Schutzschild hat es Impfstoffherstellern ermöglicht, Innovation und Profit vor gründliche Sicherheitstests zu stellen und damit die öffentliche Gesundheit zu gefährden.

F: Was sind einige der Probleme mit Pockenimpfstoffen?

A: Frühe Pockenimpfstoffe waren primitiv, wurden aus tierischem Eiter hergestellt und waren oft mit Bakterien und Pilzen kontaminiert, wodurch Krankheiten wie Tuberkulose verbreitet wurden. Die Pocken gingen in erster Linie aufgrund verbesserter Hygiene, Lebensbedingungen und Ernährung zurück – nicht aufgrund des Impfstoffs.

F: Was ist SV40 und wie ist es in Impfstoffe gelangt?

A: SV40 ist ein krebserregender Affenvirus, der in den 1950er und 1960er Jahren Polio-Impfstoffe kontaminierte. Er gelangte in die Impfstoffe, weil diese unter Verwendung von Affennieren hergestellt wurden, und blieb unentdeckt, bis er später von Dr. Bernice Eddy aufgezeigt wurde. Trotz Warnungen wurden kontaminierte Impfstoffe jahrelang verwendet, was zu einem Anstieg der Krebsraten beitrug. Dies ist ein Beispiel für Mängel in der Impfstoffherstellung und -überwachung.

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