Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Tedros und Schwab gute Freunde, gemeinsame Agenda 2030

WEF behauptet, der Klimawandel ist verantwortlich, dass die pakistanische Bevölkerung immer gewalttätiger wird

Ein neuer Artikel des WEF soll aufzeigen, wie der Klimawandel die Menschen gewalttätiger und psychisch kranker macht.

Zusammenfassung des Artikels:

Im Jahr 2024 ist Pakistan erneut von extremen Klimakatastrophen betroffen, darunter schwere Überschwemmungen und eine verheerende Hitzewelle. Diese Naturkatastrophen haben nicht nur wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen, sondern auch tiefgreifende Folgen für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Besonders betroffen sind Frauen und Jugendliche, die mit erhöhtem Stress, Isolation und Angst zu kämpfen haben. Die Stigmatisierung von psychischen Problemen in Pakistan erschwert es den Betroffenen zusätzlich, Unterstützung zu suchen. Gleichzeitig wird betont, dass die wachsende „Öko-Angst“ in der Bevölkerung aufgrund der anhaltenden und unvorhersehbaren Klimakrisen zunimmt.

Zitat WEF:

Doch während die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels offensichtlich sind, leidet die pakistanische Bevölkerung auch unter den oft übersehenen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Die verheerenden Auswirkungen der Überschwemmungen und der extremen Hitze haben bei den Einheimischen ein Gefühl der Klimaangst oder “Öko-Angst” geschürt, ein Begriff, der häufig verwendet wird, um verzweifelte Gefühle im Zusammenhang mit der Klimakrise auszudrücken.

Weiter schreibt das WEF:

Psychische Gesundheit ist in Pakistan bereits ein stark stigmatisiertes Thema, das oft mit Vorstellungen von Hexerei oder bösen Geistern verbunden wird.

Und dann wird noch CNN als Quelle herangezogen:

Viele der Frauen, mit denen wir sprachen, berichteten, dass Klimaereignisse die sozialen Netzwerke, die für die soziale Unterstützung pakistanischer Frauen wichtig sind, stören und dadurch das Gefühl der Isolation und Angst verstärken. Ganz zu schweigen davon, dass diese Katastrophen die Frauen potenziell zusätzlichen traumatischen Umständen aussetzen können, was mit Berichten über eine Zunahme von Frühehen und häuslicher Gewalt in Zeiten klimabedingter Instabilität übereinstimmt.

Es sollen auch Betreuungsräume geschaffen werden:

Die Geschichten dieser Bewohner stehen stellvertretend für eine umfassendere Herausforderung bei der Bewältigung der einzigartigen Konturen der Öko-Angst in den Entwicklungsländern, wo allgegenwärtige Ungleichheiten, mangelnde Unterstützung für die psychische Gesundheit und große Generationsunterschiede das Problem noch verschärfen können. Die Anpassung von Strategien zur Förderung kulturell sensibler Gespräche und zur Schaffung von Betreuungsräumen wäre ein entscheidender Schritt nach vorn.

Kommentar:

Dieser Text ist ein klassisches Beispiel für den Versuch, durch Schüren von Angst und Unsicherheit Stimmung zu machen, ohne dabei auf eine fundierte wissenschaftliche Grundlage zurückzugreifen. Die Darstellung der „Öko-Angst“ und die übertriebenen psychischen Auswirkungen sind nicht nur unbelegt, sondern sollen offenbar auch Panik verbreiten. Diese Art von Berichterstattung verzichtet auf differenzierte Analysen und treibt stattdessen ihre Agenda voran, die darauf abzielt, Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, anstatt sachlich über die Herausforderungen des Klimawandels zu informieren. Es handelt sich hierbei eher um Propaganda als um seriöse Information.