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Wenn sich Astronauten an Bord der ISS befinden, warum werden die Bilder dann inszeniert?

Wenn es Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation ISS gibt, warum gibt es dann überwältigende Beweise dafür, dass die Aufnahmen inszeniert sind? Diese Frage stellte kürzlich der Redner und Aktivist Justin Robert bei einer Sitzung der Brevard County Commission in Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida.

Er forderte die Brevard County Commission auf, das ISS-Programm der NASA zu untersuchen.

Robert wies darauf hin, dass die NASA verschiedene Methoden anwendet, um die Öffentlichkeit über die Anwesenheit von Astronauten an Bord der ISS in die Irre zu führen. Dazu gehörten der Einsatz von Gurten, Greenscreens und virtueller Realität, um den Eindruck zu erwecken, die Astronauten seien schwerelos.

Er nannte dann mehrere Beispiele: Astronauten, die plötzlich aus dem Blickfeld verschwinden, nach Gegenständen greifen, die nicht da sind, Astronauten, die sich in ihren Gurten verheddern und Astronauten, die aus dem Nichts auftauchen.

“Wenn sie wirklich da sind, warum verwenden sie dann Hollywood-Techniken, um die Bilder zu inszenieren?”, fragte Robert.

Ferner wurden bei Weltraumspaziergängen außerhalb der ISS mehrfach Luftblasen beobachtet. Er fragte, wie es möglich ist, dass Luftblasen im Weltraum vorhanden sind. Im Jahr 2013 wäre Luca Parmitano bei einem Weltraumspaziergang fast ertrunken, als Wasser in seinen Helm floss.

“Sind sie im Weltraum oder unter Wasser?”

Robert wies darauf hin, dass sie in einem Pool trainieren, der eine genaue Nachbildung der ISS ist. Die NASA erhält jedes Jahr etwa drei Milliarden Dollar, um die ISS in Betrieb zu halten. Er möchte wissen, wohin das ganze Geld der Steuerzahler fließt.