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Wer das Geldsystem als Schuld versteht, kann das System nicht verstehen!

Von G. B.

Erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Sekten Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt, Asche über mein Haupt, 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend, unglaublich, aber wahr!

Wir leben alle in der Psychiatrie, merken es nicht, weil wir alle geistig misshandelt sind, wir sind unter uns! Da die Geldquelle unendlich sprudelt, beruhen alle Stiftungen auf der antrainierten Verblödung, Geld sei knapp, müsse demnach mit Spenden ausgeglichen werden. Der Reiche ist nicht der Verursacher der Armut, der Verursacher sind wir selbst, denn unsere Verblödung, hindert uns am Denken!

Wir sind alle geistig verwahrloste Reaktivsten im Auftrage der Macht. Würden wir uns nicht als Geldgeber wähnen und wissen, dass wir unsere unterschiedlichen Bedürfnisse Zeit unseres Lebens mit gegenseitiger Leistung abdecken, hätten wir eine andere Welt! Aber leider glauben wir, dass Geld als knappes Gut vom Himmel fällt. Dabei ist es so leicht, die Lügen zu erkennen, wenn man nur für 10 Minuten nachdenkt! Wir tauschen, wir bezahlen keinen Cent!

«Viel zu einfach um es wahrhaben zu wollen»:

In der Kindheit und Jugendzeit von der Staatsmacht als Zahler instrumentalisiert, demnach geistig misshandelt, fristen wir im diktierten Systemsumpf der Staatsmacht unser Leben. Der Staat agiert für die Macht, er fühlt sich niemals der Gemeinschaft verpflichtet! Wir können es scheinbar kognitiv nicht verkraften, dass wir Leistungen erbringen, um sie gegenseitig austauschen zu können. Damit der Austausch funktioniert, existieren seit ewigen Zeiten Austauschwährungen, welche sich die Macht selbst überordnet, hat. Der geistige Sklave Mensch ist hypnotisiert und glaubt den Lehrmeinungen. Der Medizin, der Mensch sei ein materialistisches Wesen und Ökonomie, das Geld bringen wir zur Bank und einen Teil davon müssen dem Staat und Soziales abgeben, damit diese Organisationen ihre Aufgabe abdecken können.

Die Vertreterinnen und Vertreter dieser Schwachsinnlehrmeinungen, erhalten für ihre Lügen sehr viel Geld, warum wohl? Die Universitäten bilden im perpetum Verfahren diese Irrläufer aus, welche uns dann letztlich auch regieren! Die Evolution des Menschen hat die Strategie der Macht nur auf wenige Menschen vererbt! Würde die Leistungsaustauschwährung Geld (als Buchhaltungsziffern eine geniale Erfindung, welche sinngemäß schon vor 4000 Jahren in Mesopotamien umgesetzt wurde) als regionales Gemeinschaftswerk, sinngemäß mit nationaler Dachorganisation organisiert, ich bin überzeugt, der Mensch könnte von der Geldgeber Hypnose aufwachen. Diese «Erleuchtung» will man mit allen Mittlen verhindern.

Das Projekt «Vollgeld» z.B. sollte nicht die Symptome verändern, sondern die Administration der Geldquelle korrekt als Gemeinschaftswerk, getrennt von der Wirtschaft, organisieren. Damit verbunden wäre der «Tod» des modellierten Phantoms, Steuer- und Sozialzahlers! Die Staatsmacht entzaubert, die Politiker in dieser Form als überflüssig erkannt. Es braucht Kompetenz in allen Bereichen vor Ort, Fachkräfte in den regionalen Gremien mit Dachorganisation. Der Globalismus in jeder Form ist ein Relikt aus der Machtkonstruktion Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung. Ein Jahrhundert Betrug!  

Wie wäre es, die Wahrheit zu erkennen und dafür zu kämpfen, denn die Geldgeber Hypnose sichert die Macht, es liegt nicht an der Leistungsaustauschwährung Geld. Meine eindeutige Diagnose, wer sich als Geldgeber wähnt, kann demnach auch das Geldsystem nicht verstehen! Vollgeld ist die Währung für den Leistungsaustausch, völlig korrekt! Die Administration ist ökonomisch und rechtlich korrekt verstanden, kein Gewerbe! Sie ist sowohl gemeinschaftlich als auch regional mit Dachorganisation getrennt von der Wirtschaft zu organisieren! Solange die Banken, ihren Kunden zu verstehen geben, dass sie ihre Aufgaben mit ihren Kundeneinlagen (Einlagen sind inexistent) abdecken, werden die Menschen belogen und betrogen. Diesen Missstand hat die Monetative sogar noch bestärkt, indem sie verlangt, dass die Kunden mitbestimmen sollen, wie hoch die Kreditvergaben und Eigengeschäfte sein sollen. Ist ein Buchhaltungstrick mehr nicht, denn der Geldadministrator stellt die Austauschwährung der Wirtschaft bereit.  

Kein Land ist abhängig vom Geldguthaben von Ausländern. Jede Landeswährung ist im eigenen Land zu administrieren. Die Target Saldi als Ergebnis des Aussenhandels sind in den Zentralbankbüchern (Nationale Dachorganisation) zu administrieren. Es sind Ziffern, mehr nicht, denn das Ergebnis ist das Resultat des Leistungaustausches, es muss niemals ausgeglichen werden, denn es sind keine Schulden resp. Verpflichtungen im eigentlichen Sinne! Was es zwingend braucht, ist einerseits die Garantie der Geldtransaktionen und andererseits der Vernichtung der Liquidität im Rahmen des Wertezerfalles der Investitionen. Dies ist mit der Administration als Gemeinschaftswerk, weltweit gewährleistet! Jedes Land soll nur Importe tätigen, wenn es die Bedürfnisse nicht selbst abdecken kann. Der Ausgleich erfolgt mit der Importlandeswährung!

Die kapitalgedeckte Vorsorge, ein Relikt aus der antrainierten Verblödung, es fehle Geld. Die Geldquelle fragt nicht nach Erwerbsarbeit, beinhaltet auch die Demografie nicht. Das BVG, eine Erfindung für die Finanzspiele, ist ein veritabler Betrug, denn es erfüllt den Straftatbestand des Schneeballsystems! Es ist dagegen nichts einzuwenden, zusammen mit der Nachhaltigkeit des Wohlstandes, das Volumen für den Leistungsaustausch auch für die Verrentung zu sichern, aber das Volumen darf zu Renditezwecken, niemals in den Wirtschaftskreislauf umgelegt werden (Schneeballsystem)! Diese Erkenntnis hängt mit dem Verstehen des Geldsystems und Geldgeber Hypnose zusammen.

Wer sind nun die Verantwortlichen? Wir Menschen, welchen diese leicht erkennbaren Betrügereien nicht erkennen wollen! Tagtäglich wird dieser Schwachsinn in den Medien verbreitet! Der Mensch ist in der Regel, kognitiv nicht fähig, die Ursachen zu erkennen, dadurch hält er sich ganz im Sinne der Macht bei den Symptomen auf. Wer versteht eigentlich seinen Beruf? Die Juristen, Gewerkschaften, Bank- und Finanzangestellten, Bildungs-, Staats- und Medienverantwortliche sicher nicht, denn sie funktionieren als Machtkollaborateure, anders kann ich mir als «Erleuchteter», den Erfolg der Lügen nicht erklären!

Deutsche Bundesbank erklärt die Geldadministration, Monatsbericht April 2017:

Allgemeine Bemerkung:

Die Deutsche Bundesbank gesteht erst 2017, dass die Lehrmeinung der Ökonomie nicht der Wahrheit entspricht, erklärte jedoch gleichzeitig, dass die Banken die Kundeneinlagen, Guthaben müsste es heissen, denn Einlagen existieren der Logik folgend nicht, nicht benötigen. Setzt dem Betrug auch direkt noch die Krone auf, denn die Banken als Geldadministratoren, stellen der Wirtschaft die notwendige Liquidität bereit, für sich selbst können sie die Guthaben nicht verwenden, denn es ist schlichtweg systemisch nicht möglich! Dieses Wissen wird von den Universitäten und Juristen ignoriert, denn sie müssten sich wegen bewusster Irreführung (Offizialdelikt) der Menschheit anzeigen. Amnestie möglich? Die Medien als Machtkollaborateure!

Das Geldsystem erbringt mit der Bereitstellung der Liquidität für den Leistungsaustausch im engeren Sinne eine Gemeinschaftsaufgabe. Somit ist der Begriff Zahler semantisch als Austauschgegenwert der anteiligen Leistungen mit Geld aufgewogen, zu verstehen. Der Leistungsnachfrager tauscht seine mit Geld aufgewogene Leistung mit den Güter- und Dienstleistungen des Leistungsanbieters.

Die Bundesbank klärt die Liquiditätsbereitstellung und die Regularien darum herum auf. Wer von den Leserinnen und Leser erkennt jedoch den dafür zugrundeliegenden BETRUG! Diese Vorgehensweise ist nur möglich, weil man der Betrugslehrmeinung der Sekte Ökonomie und den Gesetzgebungen der Sekte Justiz (Gesetzgeber), wonach der Kunde das Geld auf die Bank bringt, damit die Banken und der Staat ihre Aufgaben erfüllen, folgt! Diese Lügen erklärt die Bundesbank, müsste jedoch hinzufügen, dass die Zentralbanken und die Geschäftsanken nur existieren können, weil der Gesetzgeber lügt und betrügt.

A = Erklärung der Deutschen Bundesbank

B = Rezeption

A:

Im Wirtschaftsleben zahlt man kleinere Einkäufe oft mit Banknoten und Münzen. Größere Beträge werden hingegen ohne Bargeld, mit einer Überweisung oder mit der Bankkarte bezahlt. Dafür wird Geld vom Bankkonto des Zahlers auf das Bankkonto des Empfängers umgebucht. Das Guthaben des Zahlenden nimmt ab, das Guthaben des Zahlungsempfängers nimmt zu.
Guthaben auf den Bankkonten nennt man Buchgeld. Die Banken buchen auf den Bankkonten die Zahlungen ihrer Kunden.

B:

Der Kunde tauscht seine eigene Leistung mit einer anderen Leistung aus. In den Bankbüchern erfolgt eine Passivumlage (Die anteiligen Guthaben, wechseln den Besitzer).

A:

Hebt ein Bankkunde von seinem Konto Geld ab, wird aus Buchgeld Bargeld. Zahlt er Bargeld auf sein Konto ein, verwandelt sich das Bargeld wieder in Buchgeld. Durch Abheben vom und Einzahlen auf das Konto entsteht kein neues Geld. Geld wechselt lediglich seine Form. In jedem Währungsgebiet existiert viel mehr Buchgeld als Bargeld.

B:

Bargeld besteht höchstens zu 10% der gesamten Liquidität, dies weltweit!

A:

Doch wie kommt dieses Buchgeld in die Welt? Neues Buchgeld schaffen die Banken, wenn sie Kredite vergeben. Ein Beispiel: Um ein Auto zu kaufen, benötigt Herr Müller einen Kredit. Er verhandelt darüber mit seiner Bankberaterin. Die Bank gewährt Herrn Müller einen Kredit. Den Kreditbetrag schreibt sie auf seinem Konto gut. Sein Guthaben nimmt zu. Die Bank hat neues Buchgeld geschaffen. Zuvor eingeworbene Spareinlagen benötigte sie hierfür nicht.

B:

Die Anmerkung, dass die Bank die Spareinlagen (Einlagen falscher Begriff = nicht möglich, korrekt Guthaben) nicht benötigt ist eine Lüge, die Banken können die Spareinlagen nicht für sich verwenden (siehe unten), semantisch und rechtlich eine wichtige Differenzierung!

Die Banken stellen zur Bedürfnisabdeckung, ausnahmslos der Wirtschaft die Liquidität, mittels Ziffern in den Bankbüchern bereit. Die Banken können, im Gegensatz zur Lehrmeinungsbehauptung und Gesetzgebungen, die von ihnen «erzeugten» Guthaben der Kunden nicht auch noch für sich verwenden, ist systemisch einfach nicht möglich. Diesen strafrechtlich relevanten Betrug sollte die Bundesbank erklären, dann ist die gesamte Bankenbranche in der praktizierten Form obsolet!

A:
Nur Herr Müller muss für den Kredit Zinsen zahlen. Die Zinsen sind der Preis für den Kredit.

B:

Kognitive Fähigkeit = Mit dem Autokauf entsteht Liquidität für die Wirtschaft, ökonomisch und rechtlich ist eine Verzinsung nicht erklärbar! Betrug!

A:

Herr Müller kann dieses Guthaben jetzt für Zahlungen nutzen. Zum Beispiel kann er eine Überweisung ausfüllen, um ein Auto zu bezahlen.

B:

Was für ein Schwachsinn. Die Liquidität wird für den Autokauf bereitgestellt, eine andere Verwendung ist ausgeschlossen, vielleicht trägt die Bank zur Sicherheit einen Eigentumsvorbehalt im Betreibungsamt ein?

A:

Dann bucht die Bank das Guthaben von seinem Konto auf das Konto des Autoverkäufers. Das Buchgeld „fliesst“ von einem Konto zum anderen – und Herr Müller bekommt das Auto.

Buchgeld wird also von Banken geschaffen, indem sie Kredite vergeben. Buchgeld kann aber auch so entstehen: Eine Bank kauft einem Kunden wie Frau Maier Vermögenswerte ab, zum Beispiel Aktien, Gold oder Immobilien. Die Bank schreibt dann Frau Maier den Kaufbetrag auf ihrem Konto gut.

B:

Dieser Eigengeschäfts – Vorgang ist bei korrekter Geldquelle Administration für einen Geldquelle-Administrator ohne gewerbliche Nutzung untersagt!

A:

Der Vorgang kann auch umgekehrt ablaufen: Verkauft die Bank Vermögenswerte an Frau Maier, dann bezahlt Frau Maier, indem die Bank den Kaufbetrag von ihrem Guthaben abzieht. Dadurch verringert sich der Bestand an Buchgeld. Ebenso wird Buchgeld „vernichtet“, wenn Herr Müller seinen Kredit Rate für Rate zurückzahlt. In einer Wirtschaft werden ständig neue Kredite vergeben und alte Kredite zurückgezahlt. Vermögenswerte werden von Banken gekauft und verkauft. Die Menge an Buchgeld verändert sich also ständig. Mit Krediten können Unternehmen investieren, zum Beispiel neue Maschinen kaufen und mehr produzieren. So kann die Wirtschaft wachsen. In einer wachsenden Wirtschaft wachsen deshalb üblicherweise die Buchgeldbestände.

B:

Liquidität dürfte nur für produktive Zwecke und ein wenig Luxus (Auto?) bereitgestellt werden. Bankeigengeschäfte stehen nicht im Einklang mit der Gemeinwohlaufgabe der Liquiditätsbereitstellung für die Wirtschaft, zudem verletzt dieser Vorgang die Bundesverfassung (Treu und Glauben) denn diese Übervorteilung gegenüber anderen Wirtschaftsteilnehmer ist ökonomisch und rechtlich nicht vertretbar!

Die Banken, einerseits reaktivieren die bereits geschaffene Liquidität mit jedem Geschäftsaufwand und im Umkehrschluss deaktivieren (Ruhigstellung) sie die Liquidität mit Geschäftserträgen. Das gleiche gilt für das «Kapital» aus Umlage von Kundenguthaben, direkt dem Geschäftsrisiko zugeordnet), welcher auf der Betrugsadministration der Geldquelle zur gewerblichen Nutzung und der Betrugslehrmeinung, wonach die Schaffung von Liquidität eine intermediäre Funktion erfülle, beruhen! Diese Lehrmeinung widerlegt die Bundesbank eindeutig, nur erklärt sie nicht, dass die Organisation der Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung, den infamsten Betrug an der Menschheit darstellt! Die Zentralbanken und das Bankensystem sind in der praktizierten Form verfassungswidrig (Treu und Glauben).

A:

Aber: Wie viel Buchgeld können Banken schaffen?
Wie bereits beschrieben entsteht Buchgeld zum grossen Teil durch Kreditvergabe. Ein Unternehmen nimmt aber nur dann einen Kredit auf, wenn es Investitionsprojekte hat. Und wenn die erwarteten Erträge hoch genug sind, um die geforderten Kreditzinsen zu erwirtschaften.

B:
Gehört zur Liquiditätsbereitstellung. Wäre das Mandat als Gemeinschaftsaufgabe organisiert, würden keine Zinsen verlangt, sondern die Reduktion der Investition/Schuld im Rahmen der Wertverminderung der Investition. Damit wird nicht zu 100% verhindert, dass ein Kunde, seine Verpflichtung erfüllen kann, aber mit Negativzinsen auf zu hohen Geldguthaben (fliesst nicht in die Realwirtschaft, fehlt zur Rückzahlung/Abschreibung) kann dieses Problem leicht abgefedert werden. Auch sog. Negative Geldmenge ist problemlos, denn das Mandat korrekt umgesetzt ist nicht gewerblich organisiert, dient der Gemeinschaft (ermöglicht das Wirtschaften).

Es ist dabei zu beachten, dass für sog. Handelsgewinne, nur im Rahmen der Teuerung, eine weitere Gelderzeugung erfolgen darf. Der ursprüngliche Investitionswert zuzüglich Teuerung entspricht dem Wert der Investition!

A:

Die Banken haben zudem stets im Blick, welche Kosten ihnen aus der Kreditvergabe und Buchgeldschöpfung entstehen können.

Ein Beispiel: Wenn der Kunde sein neues Guthaben für eine Überweisung auf ein Konto bei einer anderen Bank nutzt, fliesst aus Sicht der Bank Geld ab. Die Bank muss sich dieses Geld dann oft wiederbeschaffen. Zum Beispiel indem sie bei einer anderen Bank einen Kredit aufnimmt. Oder sie ‚refinanziert‘ sich durch einen Kredit der Zentralbank. Oder sie bringt Sparer dazu, Bargeld oder Guthaben bei ihr als Spar- und Termineinlagen anzulegen.” usw.

B:

Genau, dieses Spiel ist dem Betrugssystem der gewerblichen Nutzung geschuldet, suggeriert zudem den Kunden als Geldgeber für die Kreditvergaben, getreu der betrügerischen Lehrmeinung der Sekte Ökonomie, gedeckt von entsprechenden Gesetzen (wird bis heute doziert).

Die sog. Kreation der Banken Liquidität zur Abdeckung des bankübergreifenden Zahlungsverkehrs dient der Verengung der Wirtschaftsliquidität. Die sog. Spielform Bankenliquidität wird ausschliesslich von der Zentralbank mittels Eigengeschäften mit den Kunden der Geschäftsbanken erzeugt. Auf dieser modellierten als gesetzliches Zahlungsmittel kreierten Liquidität der Geschäftsbanken, erheben die Zentralbanken auch Negativzinsen. Soweit die Geschäftsbanken, diese Belastung nur an die Kunden, welche ihr Guthaben durch Wertschriftenverkäufe erhöht haben, weitergeben, ist nichts dagegen einzuwenden. Aber die GB belasten auch die Kundenguthaben, welche die GB selbst geschaffenen hat. BETRUG! Die Justiz müsste längst eingreifen!

Die sog. Mindestreserven gehört auch zum Betrug, denn eine Gelderschaffung ist Liquidität für die Wirtschaft! Nur die von der Zentralbank erzeugte Liquidität mit Kunden der GB (Wirtschaft) gilt als gesetzliches Zahlungsmittel (Betrugsgesetz legalisiert die Betrugsmandatsvergabe). Es ist weder ökonomisch noch rechtlich zu begründen, warum die Bereitstellung der Liquidität für die Wirtschaft zur Abdeckung der Leistungen zwei Buchgeldarten benötigt. Der strafrechtlich relevante Betrug (Definition in einem Rechtstaat) mit Zentralbankgeld ohne Delkredererisiko und Buchgeld der Geschäftsbanken, ist der Betrugsorganisation zur gewerblichen Nutzung zuzuordnen. Man beachte die entsprechenden Geld- und Währungsgesetze in den verschiedenen Ländern. In der Schweiz wurden die verbindlichen Gesetze erst 1998 erlassen. Vorher galt das Prinzip der «Gewohnheit». Nicht zu glauben, aber auf dieser Basis werden die Menschen belogen und betrogen und niemand will es bemerken. Wo ist die Justiz, Rechtstaat was ist das? Alles Lügenspiele, sind alle nicht notwendig, würde das Mandat als Gemeinschaftswerk organisiert!

Staat, Soziales und Gesundheit

Es ist die Erklärung, mit Wissen der doppelten Buchhaltung, Saldenmechanik und Geldkreislauf. Die Ausgaben werden zu Einnahmen = Umlage an die Berechtigten, dann geht es wieder von vorne los!

Geldentstehung: Buchungssatz = Soll Leistungsnachfrage/Investor (Schulden/Verzinsung im Betrugssystem) Haben Leistungserbringung, Guthaben (Liquidität für den Leistungsaustausch = Verzinsung und Delkredererisiko Betrug).

Umlage Leistungsaustausch = Passivumlagen in der Bankbuchhaltung. Die Ausgaben werden zu Wirtschaftseinnahmen. In diesen Wirtschaftseinnahmen sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert, so auch der Lebensunterhalt, Sparen, Staat und Soziales). Das Geldvolumen für den Staat und Soziales wird jedoch einzig vom Staat und seinen Angestellten und Sozialberechtigten in Umlauf gebracht, denn wir geben den Anteil, welcher unserem Einkommen hinzugefügt wird (Betrug = Geldgeber Hypnose) an den Staat weiter oder er wird abgezogen.

Es hat den Staat nicht zu interessieren, wie hoch das Privat- Einkommen, Vermögen, Erbschaften und Schenkungen sind, denn seine Auslagen landen in den Wirtschaftseinnahmen. Der Staat, Soziale und Gesundheit schmälert unsere Einkommen nicht, denn diese Faktoren sind im Gegenwert der Leistung inkludiert! Wenn es hinten und vorn nicht reicht, so ist der frei verfügbare Anteil der Leistung zu tief! Die Wirtschaft ist zu gewinnsüchtig und der Anteil Ersparnis bei diversen Berufsgruppen viel zu hoch. Damit will ich auch erklären, dass jede staatliche Zuordnung und Abschöpfung im praktizierten Betrugssystem (Umlage über die Erwerbseinkommen statt direkt zwischen Wirtschaft und Staat) unter einem monatlich frei verfügbaren Einkommen (Staat, Soziales und Gesundheit nicht inkludiert) von CHF/Euro 2’000 Diebstahl bedeutet! Zusammenhänge verstehen, würde die Gesellschaft verändern.

Der Staat als nicht gewerbliches Unternehmen, sichert im Auftrag des Humanismus (Bevölkerung) das Gemeinwohl, Soziale und Gesundheit. Diese Aufgabe müsste man im Schulbetrieb zusammen mit der Funktion der Liquiditätsbereitstellung als Gegenwert der Leistung, zur Ermöglichung des Leistungsaustausches erlernen können. Dieses wichtigstes Wissen wird jedoch von den FM-Logen verhindert und die Kollaborateure aus Justiz und Gesetzgebung unterstützen die Betrügerei.

Somit ist der Preis als Kostenfaktor für das Gemeinwohl, Soziale sowie Gesundheit neben allen anderen Faktoren (jedes Einkommen) in den Leistungspreisen für den Austausch enthalten! Die dafür notwendige Liquidität, wird wie mehrfach erklärt, vom Bankensystem (dürfte nicht gewerblich genutzt werden) über die Investitionen bereitgestellt. Je besser die Infrastruktur und Wohnqualität, desto höher ist das Liquiditätsvolumen der Realwirtschaft. Desto mehr Arbeitsplätze können entstehen. Die Liquidität für den Leistungsaustausch ist die reinste Planwirtschaft! Nun hat der Neoliberalismus, 1970er-Jahre, noch die kapitalgedeckte Vorsorge erfunden (Geldvolumen im Leistungspreisen einkalkuliert) um den Geldspielwarenmarkt (Renditespiele) zu befeuern. BETRUG, welche die Machtfülle stärkt. Nebenbei auch die hohen Ersparnisse im Austauschpreis der Leistung wandern ebenfalls hoch dotiert in den Geldspielwarenladen. Zusammen mit der Angebotskonzentration wird die Geldmacht noch verstärkt!

Die Steuererklärung braucht es, einerseits, damit das Betrugssystem der Hinzufügung (Geldgeber Hypnose) nicht erkannt wird und andererseits für die staatliche Kontrolle. Die Hinzufügung gehört nicht zum Gegenwert der Leistung, darum ist der Anteil an den Staat resp. Berechtigten weiterzuleiten! Die Staats- und Sozialquote ist in den Leistungspreisen einkalkuliert und wird mit der Geldbereitstellung abgedeckt (Liquidität gegen Leistung = Austausch der Leistungen). Ich schreibe dem Finanzverwalter jedes Jahr: «Nun muss ich wieder eine einfältige Steuererklärung ausfüllen, damit der Staat das Phantom Geldgeber aufrechterhalten kann!»

Mit der korrekten Umlage der anteiligen Liquiditätsbereitstellung für den Leistungsaustausch Staat und Soziales, zwischen Wirtschaft und Staat, hat der Erwerbstätige keine Steuererklärung mehr auszufüllen, auch der Sozialanteil ist keine Erwerbsfrage, sondern einzig eine Leistungsfrage (Bedürfnisabdeckung). Das modelliert geltende System suggeriert einen Geldgeber, welcher nicht existiert! Diese klar erkennbare Idiotie, es fällt kein Geld vom Himmel, wird leider von 99,9% der Menschen nicht erkannt.

Es stellt sich einzig die Frage, wie viel Geld will die Staatsmacht zusammen mit der Wirtschaft, dem Leistungserbringer zur freien Verfügung zuordnen. Diese Verwerfung (Kabalismus) gilt es zu erkennen und zu beenden!

Ein selbstständig Erwerbender sollte die frei verfügbare Ration (muss für ein ordentliches Leben ausreichen) von seinem Einkommen zurückbehalten können. Ein höherer Gewinn ist zu 50% an den Staat und Soziales als ihre Austauschleistung weiterzugeben. Ein unselbstständig Erwerbender erhält vom Arbeitgeber, den frei verfügbare Anteil, er hat mit dem Staat keine Abrechnung mehr vorzunehmen. Die Rente wird nach Kopfpauschale ausgerichtet, im Verhältnis zur Anzahl landesanwesenden Jahre. Keine Tauschstation, sondern ein Leben in Würde, Freiheit und Frieden, mit Kompetenz in allen Bereichen vor Ort!

Mit dem Umweg über das Erwerbseinkommen, wird die Demografie gespielt, der Aktive finanziert die Renten. Faktisch unmöglich, aber die Menschheit will es scheinbar nicht begreifen?

Es hat den Staat nicht zu interessieren, wie hoch das Privat- Einkommen, Vermögen, Erbschaften und Schenkungen sind, denn seine Auslagen landen in den Wirtschaftseinnahmen. Die Armut und Existenzkämpfe sind organisiert, denn es liegt nicht am fehlenden Geld, sondern am Verstand. Die Demografie z.B. existiert im Geldsystem nicht! Durch den Umweg der Staats- und Sozialquote über das Erwerbseinkommen, ist doch die Verteilung Erwerbsabhängig. Es war noch nie wahr, dass die Aktiven für die Renten gespart haben. Die Quote wurde ihnen zugeordnet und dem Einkommen hinzugefügt! Geldsystembedingt kann jeder Mensch, direkt nach der Geburt in Rente gehen (Grundsicherung wahlweise mit oder ohne Erwerb), vorausgesetzt die Bedürfnisse werden abgedeckt, demnach das notwenige Geld für den Austausch vorhanden (verbucht), in den Leistungspreisen einkalkuliert. Wenn nun ein Land, einen Sozialstandard (Kopfpauschale im Verhältnis zu der Landeszugehörigkeit) wählt, dann kann der internationale Wettbewerb «leiden»! Diese Standards sind jedoch für alle Menschen auf diesem Planeten festzulegen. Ein Import ist nur erlaubt, wenn man das Produkt oder Dienstleistung nicht selbst qualitativ gleichwertig, herstellen kann. Ein Import ist immer mit der Importwährung auszugleichen, die Target Saldi sind bei den Zentralbanken verbucht, spielen keine Rolle, denn es sind keine Schulden oder Verpflichtungen, denn die Geldadministration ist kein Gewerbe! Die Praxis ist eben LUG und TRUG, weil wir Menschen, glauben, was wir lernen!

Alle Menschen, Unternehmen und Staat. Wir tauschen die Leistungen mit der Austauschwährung, heute Geld! Die Staatsanwaltschaft müsste die genannten Offizialdelikte beenden! Bei korrekter Organisation der Geldadministration als Gemeinschaftsaufgabe und Umlage der Staat- und Sozialquote, direkt zwischen Wirtschaft und Staat, würden wir merken, dass niemand ohne Gegenleistung, einen Dritten «finanziert!» Die Macht wäre entzaubert, denn jede Gesellschaft kann ohne Staatsmacht und Politiker in der praktizierten Form, mit Würde, in Freiheit und Frieden leben, weltweit! Es liegt an den Menschen, von der Geldgeber Hypnose aufzuwachen und dem Staat die Leviten zu lesen.

Um das Soll zu erreichen, braucht es die Menschheit, welche mit Denken anfängt. Die Strasse wäre geeignet, wenn die Parolen und Inhalte stimmen! Das eigene Denkvermögen, ermöglicht die Erkenntnis, dass unser Geld als Ziffern beim Geldadministrator verbucht wird.

Es gilt die Geldadministration als Gemeinschaftsfunkton, klare Trennung zwischen Geldadministration und Wirtschaft zu organisieren. Was die Finanzgesellschaften (Wirtschaftsunternehmen) mit der zu hohen Gelderzeugung machen, ist völlig Wurst! Das Konsumgebaren ist eine Frage der Bedürfnisse, man kann sie beschneiden! Es ist eine Gemeinschaftsaufgabe, denn Geld als Ziffern, eine geniale Erfindung, deckt den Leistungsaustausch ab. In der Leistung kann ein Gewinn- oder Sparanteil enthalten sein, jedenfalls ist die Grundsicherung, wahlweise mit oder ohne Erwerbsarbeit zwingend notwendig, welche ein Leben in Würde ermöglicht. Weltweit umsetzbar, wenn die Menschen begreifen könnten. Zur Deutschen Bundesbank zur Geldadministration; Rezeption Die Deutsche Bundesbank widerlegt die gesetzlich instrumentalisierte Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie öffentlich. Ein Rechtstaat, wenn es denn einen gäben würde, müsste sofort seine Gesetze revidieren, die Menschheit von der Geldgeber Hypnose befreien. Ferner hat der Gesetzgeber, das Bankensystem in praktizierter Form zu reformieren. Die klare Trennung von Geldadministration und Gewerbe ist, wie vorgängig beschrieben, unverzüglich umzusetzen.