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WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd wurde bedroht, als er vor dem »Impfstoff« warnte

„Der Impfstoff ist Betrug“ – WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd deckt mRNA-Impfstofflügen auf

Professor Dr. Mustafa Ali Mohd, ein malaysischer Wissenschaftler und Experte im Bereich der Toxikologie, hat sich in einem aufsehenerregenden Interview über die Gefahren der mRNA-Impfstoffe geäußert. Als Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Fachmann für Umweltgifte und toxische Chemikalien in Lebensmitteln und der Umwelt, war er an hochrangigen Sitzungen beteiligt, die die Sicherheit von Lebensmitteln und Arzneimitteln überwachen.

Seine Kritik an den mRNA-Impfstoffen ist scharf und unmissverständlich: „Der Impfstoff ist Betrug. Trauen Sie ihm nicht, es ist ein Betrug, er ist nicht echt“, erklärte er und bezeichnete die Impfstoffe als Gentherapie, die die menschliche DNA verändert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, bei denen ein geschwächtes Virus in den Körper eingeführt wird, um das Immunsystem zu stärken, erklärte er, dass mRNA-Impfstoffe genetische Veränderungen im Körper hervorrufen, was zu unvorhersehbaren Folgen wie Blutgerinnseln und plötzlichen Todesfällen führen könne.

Dr. Mustafa, der bereits mehrfach für seine Expertise in der Welt der Toxikologie ausgezeichnet wurde, kritisiert nicht nur die mRNA-Impfstoffe selbst, sondern auch das System, das ihre Verwendung vorantreibt. Er berichtet von persönlichen Drohungen, als er versuchte, seine Bedenken öffentlich zu äußern. „Zwei oder drei Monate bevor der Impfstoff herauskam, habe ich den Medien bereits gesagt, dass sie diesen Impfstoff nicht nehmen sollen. Wir sind uns noch nicht sicher“, verriet er und fügte hinzu, dass er daraufhin zum Schweigen gebracht und bedroht wurde. Die Reaktion der medizinischen und politischen Eliten auf seine Kritik sei erschreckend: „Ich wurde unterdrückt, sie gaben mir eine weitere Warnung, bis ich fast verhaftet wurde.“

Mustafa geht noch weiter und warnt vor den manipulativen Kräften hinter der Impfstoffverbreitung, die sich gegen die Veröffentlichung alternativer Heilmethoden wie Ivermectin richteten. „Wir hatten zu dieser Zeit Ivermectin. Aber wenn Sie Ivermectin erwähnt hätten, wären Sie im Gefängnis gelandet“, sagt er und stellt infrage, warum eine wirksame Behandlung unterdrückt wurde, während gleichzeitig ein experimenteller Impfstoff forciert wurde.

Sein Hauptpunkt ist klar: „Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle.“ Mustafa sieht in der Impfkampagne ein strategisches Spiel, das auf eine langfristige Veränderung der menschlichen Biologie abzielt. „Das ist Teil einer geplanten Agenda, nicht etwas Natürliches“, betont er.

Seine Schilderungen werfen ernsthafte Fragen über die Wahrheit hinter den globalen Impfstrategien und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit gegenüber den mRNA-Impfstoffen auf. Anstatt sich von den erzählten Geschichten über Viren und Impfungen leiten zu lassen, fordert Mustafa dazu auf, das Immunsystem zu stärken und kritisch zu hinterfragen, warum die öffentliche Gesundheitsdebatte so einseitig geführt wird.