Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein kritisches Licht auf die weltweite Impfstrategie gegen COVID-19. Obwohl die Daten zeigen, dass die Impfungen Leben gerettet haben, insbesondere bei älteren Menschen, muss der irreführende weltweite Impfzwang scharf kritisiert werden. Regierungen versprachen eine 100%ige Wirksamkeit der Impfstoffe, ein Versprechen, das nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich war.
Kritische Punkte:
- Irreführender Impfzwang:
Die globale Kampagne, die jeden – vom Kind bis zum Erwachsenen – zu einer Impfung zwang, beruhte auf der falschen Annahme, dass die Impfung einen vollständigen Schutz bietet. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst. Stattdessen stellte sich heraus, dass die Impfstoffe insbesondere für ältere und vorerkrankte Menschen notwendig waren, während Millionen gesunder Erwachsener und Kinder unnötig Risiken ausgesetzt wurden. - Schäden bei Kindern und Erwachsenen:
Die Daten zeigen eindeutig, dass die Impfungen zwar Leben gerettet haben, aber auch Schäden verursachten, vornehmlich bei Menschen, die die Impfung aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustands nicht unbedingt benötigten. Kinder und gesunde Erwachsene wurden in diese Zwangsmaßnahmen einbezogen und litten unter den Nebenwirkungen, obwohl die Risiken für sie im Verhältnis zu den möglichen Vorteilen gering waren. - Erfolglose Impfkampagne:
Trotz der massiven weltweiten Impfkampagnen und wiederholten Auffrischungen konnte keine vollständige Immunität erreicht werden. Die hohe Infektionsrate während der Omicron-Periode zeigt deutlich, dass der Impfstoff nicht so wirksam war, wie es von staatlicher Seite propagiert wurde. Die Bevölkerung wurde mit falschen Versprechen in eine Impfung gedrängt, die ihre hohen Erwartungen nicht erfüllte. - Staatliche Verantwortung:
Regierungen weltweit müssen sich fragen lassen, warum sie eine Strategie verfolgt haben, die auf übertriebenen Versprechungen basierte und große Teile der Bevölkerung unnötig in Gefahr brachte. Der Schutz der am meisten gefährdeten Gruppen hätte im Vordergrund stehen müssen, anstatt eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen, die am Ende mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.
Schlussfolgerung:
Der weltweite Impfzwang war nicht nur irreführend, sondern auch potenziell schädlich für Millionen von Menschen, die die Impfung nicht dringend benötigten. Die Versprechen einer 100%igen Wirksamkeit der Impfstoffe waren unverantwortlich und führten zu einer Impfkampagne, die letztlich ihre Ziele verfehlte. Die staatlichen Institutionen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, und zukünftige Strategien sollten auf realistischen, differenzierten Ansätzen basieren, die den Schutz der wirklich gefährdeten Gruppen in den Vordergrund stellen.