Hat sich Deutschland mit 410 Mio. Impfdosen auch 11’000 Todesfälle «eingekauft»?
Stimmt der oft wiederholte Satz: «Die Impfungen sind sicher»?
Zweifel sind angebracht. So wurden die offiziellen Empfehlungen zum AstraZeneca-Impfstoff für Deutschland innerhalb weniger Wochen mehrfach komplett geändert:
Impfstart 08.02.21: nur für Personen unter 65 Jahren
ab 03.03.21: keine Einschränkung
16.03. – 18.03.21: Impfung gestoppt
ab 30.03.21: nur für Personen über 60 Jahren
In Deutschland werden dankenswerterweise recht umfangreiche Zahlen zu Impfnebenwirkungen veröffentlicht. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) führt eine «Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen» (DB-UAW). In dieser Datenbank veröffentlicht das PEI Verdachtsfälle einer «über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung». Vom 01.01.2000 bis 31.12.2020 – also in 20 Jahren – wurden hier insgesamt 54’488 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und davon 456 Todesfälle eingetragen. Erstaunlicherweise endet die Datenbank Ende 2020. Man findet deshalb auch keine Einträge mit Covid-19-Impfstoffen.
Abhilfe schafft der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts