Eine neue, von Fachleuten begutachtete wissenschaftliche Studie hat bestätigt, was lange als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde: Der COVID-mRNA-Impfstoff von Pfizer ist offenbar mit bakterieller Plasmid-DNA kontaminiert – und enthält den SV40-Promotor, ein genetisches Element, das potenziell tiefgreifende Folgen für unsere DNA haben kann.
„Erster wissenschaftlicher Beweis“
Der Molekularbiologe Mikolaj Raszek von Merogenenomics untersuchte die Studie und erklärte schockiert:
„Wir haben endlich den ersten veröffentlichten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der mRNA-Impfstoff – der Impfstoff von Pfizer – mit bakterieller Plasmid-DNA verunreinigt ist.“
Scientists Shocked: Peer-Reviewed Paper bestätigt COVID-Impfstoff-Albtraum&br> &br>Eine bombenstarke peer-reviewed Studie hat bestätigt, wovor die „Verschwörungstheoretiker“ seit Jahren gewarnt haben: Die mRNA-COVID-Spritze von Pfizer ist nicht nur mit bakterieller Plasmid-DNA kontaminiert, sondern auch mit… pic.twitter.com/UroOGDiMry
— The Vigilant Fox 🦊 (@VigilantFox) April 8, 2025
Die untersuchten Proben umfassten sowohl monovalente als auch bivalente Impfstoffchargen. Die Forscher fanden dabei DNA-Fragmente innerhalb der Lipid-Nanopartikel – also genau in jenem Vehikel, das entwickelt wurde, um genetisches Material direkt in menschliche Zellen einzuschleusen.
„Extrem gefährlich“: SV40-Promotor eingeschleust
Besonders alarmierend ist laut Raszek, dass diese DNA-Fragmente den SV40-Promotor enthielten – ein genetisches Steuerungselement, das aus dem Simian-Virus 40 (SV40) stammt. Raszek bezeichnete diesen Promotor als „extrem gefährlich“, da er DNA dabei unterstützt, in den Zellkern einzudringen – und sich potenziell in das menschliche Genom zu integrieren.
Das bedeutet: Eine Veränderung der DNA ist möglich.
Schwerwiegende Fragen an Pfizer
Die Studie wirft nun hochbrisante Fragen auf:
- Wie konnte es zu dieser Verunreinigung kommen?
- War Pfizer über die Risiken im Bilde?
- Warum wurde die Öffentlichkeit nicht informiert?
- Welche Langzeitfolgen sind zu erwarten?
Während offizielle Stellen bisher versuchten, jede Kritik an der Sicherheit der COVID-mRNA-Impfstoffe zu diskreditieren, wächst nun der Druck, vollständige Transparenz zu schaffen. Der Albtraum, den viele lange für unwahrscheinlich hielten, steht jetzt als wissenschaftlich belegtes Risiko im Raum.