Von einer Studie, die alles verändern könnte, hört man in den großen Medien – nichts. Dabei stammt sie nicht von irgendeinem Blogger, sondern von einem renommierten Herzchirurgen, veröffentlicht im angesehenen Springer-Journal Discover Medicine (März 2025). Autor der Studie ist Dr. Kenji Yamamoto, kein Unbekannter in der japanischen Wissenschaftsszene. Seine Analyse kommt zu einem alarmierenden Ergebnis:
Die wiederholte Verabreichung von mRNA-Impfstoffen kann zu einer Schwächung des Immunsystems führen und mit einer auffälligen Zahl ungeklärter Todesfälle in Verbindung stehen.
Die brisanten Kernaussagen der Studie
- Immunsystem in Schieflage:
Durch wiederholte mRNA-Injektionen kann es laut Yamamoto zu einem übermäßigen Anstieg der IgG4-Antikörper kommen – ein Phänomen, das zu einer Art „Immuntoleranz“ führt. Das heißt: Der Körper hört auf, echte Bedrohungen effektiv zu bekämpfen. - Auffällige Todesfälle nach Impfung:
In Japan wurden vermehrt plötzliche Todesfälle nach Impfungen registriert. Zwar bestreiten Behörden einen direkten Zusammenhang – doch Yamamoto fragt, warum diese Häufung weder gründlich untersucht noch öffentlich thematisiert wird. - Interessenkonflikte und Schweigen der Institutionen:
Der Autor wirft den Gesundheitsbehörden mangelnde Transparenz und eine beunruhigende Nähe zur Pharmaindustrie vor. Entscheidungsprozesse zur Impfpolitik seien durchsetzt von wirtschaftlichen Verflechtungen.
Und trotzdem: Weiter Impfen auf Teufel komm raus?
Obwohl die Hinweise auf gesundheitliche Risiken immer zahlreicher werden – warum hält man in Deutschland, der EU und weltweit weiter an der mRNA-Impfung fest? Warum werden selbst Kinder, Schwangere und gesunde Erwachsene weiterhin zur „Auffrischung“ gedrängt?
–Weil Milliardenverträge mit Pharmafirmen laufen.
–Weil ein Eingeständnis der Risiken politische und juristische Konsequenzen hätte.
–Weil eine Rücknahme der Impfempfehlung den totalen Vertrauensverlust in das Gesundheitssystem bedeuten würde.
Mediale Zensur statt öffentlicher Debatte
Kein Wort über die Studie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Keine Schlagzeile in den Leitmedien. Stattdessen: beharrliches Schweigen.
Was sagt es über unsere Informationsordnung aus, wenn eine peer-reviewte Studie mit Todeswarnung totgeschwiegen wird – nur weil sie nicht ins Narrativ passt?
Fazit: Diese Studie ist eine Zäsur – und ein Weckruf
Die Veröffentlichung von Yamamoto ist eine wissenschaftliche Sensation – und zugleich ein skandalöser Offenbarungseid für Medien, Politik und Pharmaindustrie.
Sie zeigt, dass die „Plandemie“ noch lange nicht vorbei ist – nicht wegen des Virus, sondern wegen der strukturellen Vertuschung.