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Warnung! EU kauft ungetesteten Impfstoff – Forscher eng mit Pharma verstrickt! Einführung in 14 Ländern geplant

Warnung: Neuer EU-Impfstoff Bimervax® – unzureichend getestet, Interessenkonflikte, FINGER WEG!

Die EU-Kommission hat Anfang Oktober 2025 einen millionenschweren Vertrag über den Kauf von bis zu 4 Millionen Dosen des neuen COVID-19-Impfstoffs Bimervax® (PHH-1V) unterzeichnet (hier). Der Hersteller: die spanische Firma HIPRA. Eingesetzt werden soll der Impfstoff in 14 EU-Ländern bereits in der Wintersaison 2025/26.

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Doch hinter den nüchternen Schlagzeilen verbirgt sich ein brisanter Befund: Der Impfstoff wurde nicht ausreichend getestet – und die zentrale Studie, auf der die EU-Zulassung basiert, ist direkt von HIPRA finanziert und personell eng mit der Pharmaindustrie verflochten.

Kein echter Placebo-Vergleich – keine Langzeitdaten

Die im Fachjournal The Lancet Regional Health – Europe veröffentlichte Studie ist eine Phase-IIb-Prüfung mit nur rund 782 Teilnehmenden. Sie vergleicht Bimervax nicht mit einem echten Placebo, sondern mit Pfizers mRNA-Booster BNT162b2. (Hier)

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Das bedeutet:

  • Es gibt keine Daten, wie Bimervax im Vergleich zu ungeimpften Personen wirkt.
  • Langzeit- und Sicherheitsdaten fehlen vollständig.
  • Seltene oder verzögerte Nebenwirkungen können in dieser kleinen, kurz laufenden Studie nicht erkannt werden.

Trotzdem stützte sich die EMA-Zulassung und nun der EU-Großvertrag auf genau diese unvollständige Evidenz.

Massive Interessenkonflikte

Noch alarmierender ist der Blick in die „Declaration of Interests“ der Lancet-Studie:

  • Zahlreiche Autoren sind Mitarbeiter oder Aktionäre von HIPRA.
  • Mehrere erhielten Beraterhonorare, Vortragshonorare oder Forschungszuschüsse von Pfizer, Moderna, GSK, MSD, Gilead, Roche, Janssen und Novartis.
  • Zudem existieren laufende Patentanmeldungen auf die untersuchten Impfstoffkandidaten – eingereicht von denselben Forschern, die die Studie durchführten.

Mit anderen Worten: Die „unabhängige“ Studie, auf die sich Brüssel beruft, stammt aus der Feder jener Personen, die finanziell vom Erfolg des Impfstoffs profitieren.

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Politik beschleunigt, Wissenschaft hinkt hinterher

Obwohl es sich nur um vorläufige Daten handelt, hat die EU-Kommission bereits zugeschlagen – und damit erneut gezeigt, dass politischer Druck über wissenschaftlicher Sorgfalt steht. Die „Health Emergency Preparedness and Response Authority“ (HERA) rechtfertigt den Schritt mit „Vorbereitung auf den Winter“.

Doch Experten warnen:

„Ein Impfstoff ohne Placebo-Daten und Langzeit-Sicherheitsnachweise ist ein Blindflug – besonders, wenn wirtschaftliche Interessen im Spiel sind.“

Fazit: Finger weg!

Bimervax® ist kein unabhängig geprüfter Impfstoff, sondern das Produkt eines politisch-industriellen Schnellverfahrens.
Die entscheidende Studie ist klein, kurzfristig und finanziell kompromittiert.
Trotzdem soll sie reichen, um Millionen Europäer zu impfen.

Wer aus der Geschichte der letzten Jahre gelernt hat, sollte vorsichtig sein:
Finger weg von Bimervax®, bis unabhängige Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.