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Amerikas giftiges Geschenk an die Ukraine – europäischen Volkswirtschaften werden weiter zerstört

Die Regierung in Washington hat diese Woche angekündigt, Panzermunition mit abgereichertem Uran – ein hochgiftiges Nebenprodukt von Atomwaffen – an die Ukraine zu liefern.

Außerdem wird Amerika seinen Vasallen in Kiew mehr als eine Milliarde Dollar an Militärhilfe zur Verfügung stellen. Damit dienen die Machthaber in Amerika nur den Interessen der von BlackRock und Vanguard kontrollierten Rüstungsindustrie.

Großbritannien hat der Ukraine bereits Munition mit abgereichertem Uran geliefert, als ob die Verbreitung von Giftmüll auf der Erde etwas Normales wäre. Das Uran gelangt in die Natur und hinterlässt ein giftiges Erbe für Generationen, das weite Teile der Ukraine unbewohnbar und für die Landwirtschaft unbrauchbar macht. Dabei ist die Ukraine traditionell die Kornkammer Europas. Haben wir schon was von Greta Thunberg gehört? Oder von unserem Klimapapst Frans Timmermans? Jesse Klaver oder Sigrid Kaag? Dann müssen wir sie eben selbst rufen: Wie kannst du es wagen!

Die US-Regierung scheint entschlossen, die europäischen Volkswirtschaften weiter zu schädigen, während wir bereits mit den Folgen der katastrophalen Covid-Politik, der Massenmigration und der Hyperinflation zu kämpfen haben.

Der von den Vereinigten Staaten eingeschlagene Weg ist gefährlich. Diesmal geht es um abgereichertes Uran, aber was erwartet uns? Chemische oder biologische Waffen? Die von den USA finanzierten Labors in der Ukraine arbeiten bereits daran. Jede weitere Militärhilfe bringt uns dem Weltkrieg näher. Das wird ein Albtraum für die Eliten in Washington, Den Haag und Brüssel. Sie können sich in ihren Bunkern verstecken, aber wir und unsere Kinder werden den Preis zahlen.

Deshalb ist es höchste Zeit, sich gegen die rücksichtslosen Waffengeschäfte der NATO zu wehren und sich von links bis rechts mit allen zu verbünden, die dem Kriegswahnsinn ein Ende setzen wollen. Wir wollen Frieden. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg. Russland und die Ukraine müssen ihren Konflikt am Verhandlungstisch lösen.

Diese Kolumne wurde vom Europaabgeordneten Marcel de Graaff (FVD) bereitgestellt.