Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Auch in Japan wird zensiert. Auf wessen Anweisung?

Am 1. Januar 2022 konnte man auf einer der größten japanischen Nachrichtenseite lesen:

“Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen des Impfstoffs”

Weiter schreibt NHK (Japan Broadcasting Corporation):

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID genannt.

Demnach wurden bis zum 14. November von einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wurden, 81,79 Männer im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männer im Alter von 20 Jahren von solchen Nebenwirkungen berichtet.

Bei denjenigen, die mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft wurden, waren es 15,66 bzw. 13,32.

Das Ministerium berief am Samstag ein Expertengremium ein und schlug vor, auf den Beipackzetteln der Impfstoffe “ernste Nebenwirkungen” aufzudrucken, um vor dem Risiko zu warnen.

Außerdem sollen die Krankenhäuser verpflichtet werden, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, wie es das Gesetz vorsieht.

Der Plan wurde von dem Gremium gebilligt, und das Ministerium wird die Gemeinden benachrichtigen.

Auf der Wayback Maschine noch zu finden.

Hier noch ein Video das von einem kleinen Kanal erstellt worden ist. Die Quelle führt ins Nichts.