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Autor einer Studie mit brisantem Ergebnis: 1 Todesfall auf 800 Injektionen

Autor einer Studie mit brisantem Ergebnis: 1 Todesfall auf 800 Injektionen

Denis Rancourt ist Autor von mehr als 100 Aufsätzen und hatte Positionen an renommierten Institutionen in Frankreich und den Niederlanden inne. Ferner war er viele Jahre als Professor und leitender Wissenschaftler an der Universität Ottawa tätig.

Am 17. September veröffentlichte er eine Studie über die Sterblichkeit im Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Die Studie stützt sich auf Daten aus 17 Ländern.

Die Forscher fanden einen kausalen Zusammenhang zwischen den zahlreichen Sterbefällen und der Einführung der Impfung.

Die Enthüllungsjournalistin Sonia Elijah sprach mit Rancourt. Er stellte fest, dass die Sterblichkeit in der südlichen Hemisphäre nach der Einführung der Boosterimpfungen stark anstieg. Nach jeder Einführung einer Boosterimpfung gab es einen Sterblichkeitsgipfel.

Besonders deutlich wurde dies in Chile und Peru. In diesen Ländern verlief bei über 90-Jährigen, die bereits die vierte Injektion erhalten hatten, jede zwanzigste Injektion tödlich. Ältere Menschen wurden geimpft, um sie zu „schützen“, aber das Gegenteil war der Fall.

Die Forscher berechneten, dass im Durchschnitt eine von 800 Injektionen zum Tod führte.

Sie addierten die Übersterblichkeit in allen untersuchten Ländern und kamen zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen weltweit etwa 17 Millionen Todesfälle verursacht haben.

Das vollständige Interview: