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Behörden-Dossier: Früher staatlicher Plan, Dr. Fuellmich auszuschalten

Behörden-Dossier: Früher staatlicher Plan, Dr. Fuellmich auszuschalten

Dem neuen zweiten Verteidiger Dr. Fuellmichs im Prozess vor dem Landgericht Göttingen, Rechtsanwalt Dr. Christof Miseré, ist ein amtliches Dossier zugespielt worden, aus dem er in der Verhandlung am 2.4.2024 vorgelesen hat. Daraus geht hervor, dass schon seit August 2021 ein staatlicher Plan verfolgt wurde, Dr. Fuellmich mit Hilfe von „Dritt-Akteuren“ auszuschalten. Mit seiner weithin wirksamen Aufklärungsarbeit über die Corona-Hintergründe im „Corona-Ausschuss“ wurde er den politischen Regisseuren der Plandemie zu gefährlich. Rechtsanwalt Miseré schildert im nachfolgenden transkribierten Interview wesentliche Punkte aus dem Dossier, aus denen derselbe totalitäre Geist spricht wie aus den RKI-Protokollen.  (hl)

BittelTV: Ja, ich freu mich sehr, Dr. Christof Miseré, wir hatten heute einen sehr spannenden Verhandlungstag. Kannst Du mir ganz kurz sagen, wie Du das zusammenfassen würdest. Denn ich glaube, es ist ziemlich historisch.

Dr. Miseré: Ja, es zeigt eigentlich durch ein Dossier, was mir eben zugespielt worden ist, dass man eben Herrn Fuellmich schon sehr lange verfolgt hat und versucht hat, durch irgendwelche Konstrukte es zu schaffen, dass er also nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland