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Besorgniserregend! Opfer von Impfschäden nutzen verschlüsselte Sprache, um die Online-Zensur zu umgehen.

Die offizielle britische Covid-Untersuchung hat eine beunruhigende Welle der Zensur aufgedeckt, die eine Mauer des Schweigens über die mitunter schädlichen Auswirkungen der Covid-Impfstoffe errichtet hat. Diejenigen, die von den Impfstoffen betroffen sind oder deren Angehörige, greifen aus Angst vor Zensur auf verschlüsselte Online-Kommunikation zurück, um ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Vorsitzende, Baroness Hallett, erfuhr kürzlich bei einer Anhörung, dass selbst medizinisches Personal aus Angst vor Konsequenzen zögert, über Impfnebenwirkungen zu sprechen.

Dies ist zweifellos eine besorgniserregende Einschränkung der Meinungs- und Redefreiheit. Dieses Problem ist nun ans Licht gekommen, da Kampagnengruppen, die eine große Anzahl von Menschen vertreten, die auf die eine oder andere Weise von Impfungen betroffen sind, nun in der Lage sind, ihre Fälle in die öffentliche Untersuchung einzubringen.

“Zensur ist ein sehr reales Problem für Impfgeschädigte und deren Hinterbliebene”, sagte Anne Morris KC, Rechtsvertreterin von UK CV Family, Vaccine Injured Bereaved UK (VIBUK) und der Scottish Vaccine Injury Group, in ihrer Ansprache bei der Untersuchung. In einer bemerkenswert Orwellschen Art und Weise werden diese Selbsthilfegruppen von digitalen Medienplattformen unterdrückt, während die Mainstream-Medien oft nicht über ihre Berichte berichten.

Wie The Telegraph berichtet, sind diese Opfer leider gezwungen, auf eine verschlüsselte Sprache im Internet zurückzugreifen, aus Angst, ihre einzige Quelle des Trostes zu verlieren. “Sie werden stigmatisiert und beschimpft, weil sie über ihre Symptome im Kontext des Covid-Impfstoffes berichten, und sogar als Impfgegner gebrandmarkt, weil sie über sehr reale und medizinisch nachgewiesene Impfschäden berichten”, so Morris weiter.

Es zeigt sich eine erschreckende Realität: Opfer, die tatsächlich von Impfschäden betroffen sind oder einen geliebten Menschen verloren haben, werden daran gehindert, ihr Leid zu schildern, ohne dass es missverstanden, verzerrt oder für die Zwecke anderer instrumentalisiert wird.

Diese Kultur des Schweigens wirft ernste Fragen der Zensur auf und bedroht die Grundlagen der Meinungsfreiheit, was uns daran erinnert, wie wichtig es ist, dieses Grundrecht zu schützen. Die feierliche Verabschiedung der Richtlinie über öffentliche Untersuchungen rückt die Bedeutung von Transparenz und Meinungsfreiheit in diesen schwierigen Zeiten erneut in den Mittelpunkt.