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Bill Gates fassungslos darüber, Protagonist „kruder Verschwörungstheorien“ zu sein. „Schwer nachzuvollziehen, weshalb das so ist.“ Wirklich?

Unlängst lamentiert der technokratische Gesundheitspapst, Bill Gates, erneut Gegenstand „kruder Verschwörungstheorien“ zu sein, die tatsächlich seine „Selbstlosigkeit“ infrage stellten und hinter der Impfstoffkampagne maligne Motive witterten.

Um für seinen „unabdingbaren Pandemie-Ratgeber“ die Werbetrommel zu rühren, wohnt der milliardenschwere „Philanthrop“ derweil diversen Softball-Interviews bei, um die US-Konsensfabrik zu seinen Gunsten zu kalibrieren. Kürzlich war der Nachrichtensender, NBC, an der Reihe, um Gates den medialen Hof zu machen. Im Gespräch mit der Today-Show, tat er wie folgt seine Verdutztheit darüber kund, als „geldgieriger und todbringender Konspirant“ abgetan zu werden:

„Dies ist eine äußerst dubiose Angelegenheit. Nur weil ich Impfstoffe unterstütze und Millionen Menschenleben gerettet