Charlottes Ehemann, ein 32-jähriger Arzt, starb aufgrund des Impfstoffs von AstraZeneca. Keine Medienorganisation hörte ihr zu. Die ehemalige BBC-Reporterin Anna Brees beschloss, ihre Geschichte zu erzählen.
Unter anderem zeigte sie ein Foto ihres 7-jährigen Sohnes Isaac, der bei der Beerdigung mit einer weißen Rose am Sarg stand. Dank des Impfstoffs hat er keinen Vater mehr. Der Tod des Arztes Stephen hat die Familie schwer getroffen. Isaak drückt dies im Zorn aus, während der einjährige Elia monatelang sehr still war und erst jetzt beginnt, ein wenig zu plappern.
Her husband – a doctor aged 32 died from the AstraZeneca vaccine.
— Anna Brees (@BreesAnna) August 6, 2021
Here, Charlotte tells her story when no other media organisation would listen.
She asks – how can we risk the lives of our children to vaccination – it’s #safertowait pic.twitter.com/ypKi4nPHjq
Traumjob
Stephen Wright stand kurz vor dem Antritt seines Traumberufs, starb jedoch an einem Blutgerinnsel, nachdem er den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatte. Nach der Impfung entwickelte er eine Thrombose in Verbindung mit einer niedrigen Thrombozytenzahl.
Der Arzt starb sehr plötzlich und zeigte vor seinem Tod keine Anzeichen von Krankheit. Er arbeitete für den Nationalen Gesundheitsdienst und stand kurz vor seinem Dienstantritt am Great Osmond Street Hospital in London.
Charlotte macht auf die Impfschäden aufmerksam und hofft, mit anderen Familien eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Sie ergreift das Wort, weil Großbritannien im Begriff ist, Kinder zu impfen. Sie fragt sich, warum wir das Leben unserer Kinder aufs Spiel setzen.
I interviewed Charlotte today, the widow of Dr Stephen Wright who lost his life after having the AZ Vaccine.
— Anna Brees (@BreesAnna) August 6, 2021
She gave permission to share this photo. Their 7 year old son..
Why did she speak out now? Because we are about to vaccinate our children. pic.twitter.com/aJbTNSIYIp